Schwarzgearbeitet und unerlaubt aufgehalten - 6.000 Euro eingezogen
(ots) - Am Dienstag, den 22. Oktober 2019 ertappte die
Bundespolizei einen Ukrainer. Ihm wird Schwarzarbeit und unerlaubter
Aufenthalt im Bundesgebiet vorgeworfen.
Einen auf der Rückreise von München nach Kiew befindlichen
Ukrainer kontrollierten die Fahnder am Dienstagabend gegen 22:00 Uhr
an der BAB 4 Anschlussstelle Kodersdorf.
Wie sich schnell herausstellte, handelte es sich um einen
45-Jährigen, der seit Mai 2019 auf mehreren Baustellen im Großraum
München gearbeitet hatte. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen des
Verdachts der unerlaubten Einreise, des unerlaubten Aufenthaltes und
des Verstoßes gegen das Sozialgesetzbuch eingeleitet. Außerdem wurden
6.000 Euro illegal erlangter Arbeitslohn eingezogen.
Die zuständige Ausländerbehörde entscheidet nachfolgend über eine
mögliche Ausweisung und einer damit einhergehenden Einreisesperre.
Gegen den Arbeitsvermittler des 45-Jährigen wurden strafrechtliche
Ermittlungen aufgenommen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Ralf Zumbrägel
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.10.2019 - 14:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2232825
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI LUD
Stadt:
Görlitz
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Schwarzgearbeitet und unerlaubt aufgehalten - 6.000 Euro eingezogen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).