Bundespolizeiinspektion Konstanz: Aufgriffsstarkes Wochenende an der Deutsch-Schweizer Grenze
(ots) - Im Zeitraum 25. bis 27. Oktober beanzeigte die
Bundespolizeiinspektion Konstanz insgesamt 16 Personen, bei denen der Verdacht
der unerlaubten Einreise bzw. des unerlaubten Aufenthalts besteht.
Im Rahmen der Binnengrenzfahndung wurde die Mehrzahl der Personen in Singen und
Konstanz festgestellt.
Durch die Konstanzer Bundespolizei sind aufenthaltsbeendende Maßnahmen
eingeleitet worden.
Wegen des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise muss sich einer der
festgestellten Personen, ein 32-jähriger Mann aus Albanien, zusätzlich
verantworten. Er war am 26. Oktober um 20:45 Uhr auf dem Konstanzer
Döbele-Parkplatz als Reisender in einem Fernreisebus überprüft worden. Aufgrund
Pass-Unregelmäßigkeiten wurde der Mann durchsucht. Dabei stießen die Beamten auf
eine verfälschte italienische Identitätskarte.
Die Überprüfungen im Rahmen der Binnengrenzfahndung dienen der Abwehr der Gefahr
einer unerlaubten Migration nach Deutschland sowie der Verhinderung der
grenzüberschreitenden Kriminalität.
Die Bundespolizei arbeitet dabei eng mit den benachbarten Sicherheitsbehörden
sowie den ausländischen Partnern zusammen.
Werle
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Datum: 28.10.2019 - 15:05 Uhr
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