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191030 - 1222 Frankfurt: Halloween - kein Freibrief für Straftaten!

ID: 2237354

(ots) - (ne)In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist Halloween, in
der wieder viele "Geister" "Süßes oder Saures!" fordern. Doch manche Geister
übertreiben es mit dem Spuk und sehen die Halloweennacht als Freibrief, um
Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten zu begehen.

Bewerfen von Hauswänden mit Eiern, Werfen mit Steinen oder Angriffe auf
Einsatzkräfte waren einige der Aktionen, die hemmungslose "Gespenster" in den
vergangenen Jahren in Frankfurt begangen haben. Bei Halloweenstreichen, die das
Eigentum oder gar die Gesundheit anderer Menschen gefährden oder schädigen,
handelt es sich um Straftaten. Die Täter müssen mit Anzeigen beispielsweise
wegen Nötigung, Bedrohung, Sachbeschädigung oder Körperverletzung rechnen. Zudem
können derartige Umtriebe auch unangenehme finanzielle Folgen nach sich ziehen.
Daher appelliert die Frankfurter Polizei ganz deutlich, gruselige Scherze im
Rahmen zu halten. Übrigens sollte bei der Wahl der Halloweenverkleidung auf das
Tragen von täuschend echten Waffen (Anscheinswaffen) zur Sicherheit aller
verzichtet werden.

Die Polizei ist auf die besondere Situation vorbereitet und wird die ganze Nacht
entsprechend präsent sein, um einem ausufernden Treiben Einhalt zu gebieten.
Straftaten werden konsequent verfolgt.

Selbstverständlich wünscht die Frankfurter Polizei allen guten Geistern eine
schöne und friedliche Halloweennacht.



Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm(at)polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm


 
 
 

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Datum: 30.10.2019 - 13:32 Uhr
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