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Umfangreiche Fahrradkontrollen an Schulen - Häufigster Mangel war fehlendes Licht

ID: 2238587

(ots) - Braunschweig 21.-30.10.2019

An mehreren weiterführenden Schulen kontrollierte die Polizei die jungen
Radfahrer und stellte erhebliche Sicherheitsmängel an den Fahrrädern fest. Den
Schülern wurde Gelegenheit gegeben, ihre Fahrräder verkehrssicher zu machen,
bevor ein Verwarngeld droht.

Innerhalb der vergangenen zwei Wochen kontrollierten Polizeibeamte des
Präventionsteams, der Fahrradstaffel und aus den Kommissariaten an insgesamt
acht Schulen die Schüler, die morgens mit dem Rad zur Schule fuhren.

Im Rahmen dieser Verkehrssicherheitsarbeit sensibilisierten die Beamten die
jungen Menschen in zahlreichen Gesprächen. Um Unfälle zu vermeiden, ist nicht
nur das verantwortungsbewusste Verhalten im Straßenverkehr unentbehrlich,
sondern auch ein verkehrssicheres und gut erkennbares Fahrrad ist hier von
besonderer Bedeutung.

Über den gesamten Zeitraum nahmen die Polizisten über 1400 Fahrräder unter die
Lupe und prüften sie im Hinblick auf ihre Verkehrssicherheit. Bei knapp 330
Rädern stellten sie Mängel fest, die unbedingt behoben werden müssen, um in der
bereits angebrochenen dunklen Jahreszeit auch von anderen Verkehrsteilnehmern
gesehen zu werden.

An manchen Fahrrädern fehlten lichttechnische Einrichtungen komplett, teilweise
waren sie defekt. Ebenso verhielt es sich bei den Reflektoren. Aber auch etliche
Bremsen wurden bemängelt, weil sie nicht mehr funktionstüchtig waren.

Die Polizeibeamten stellten Mängelmeldungen aus und gaben sie über die Schule an
die Schülerinnen und Schüler weiter. Sie können innerhalb einer gesetzten Frist
die erforderlichen Reparaturen vornehmen und dies in den Polizeidienststellen
nachweisen. In diesen Fällen wird kein Verwarngeld erhoben.

Ein Fahrrad legten die Polizisten allerdings noch vor Ort still, weil es über
gar keine Bremsen, kein Licht oder Reflektoren verfügte, und wurde im Nachgang




an die Eltern des Schülers ausgehändigt.

Die Polizei bedankt sich ausdrücklich auch bei den Schulen für die gute
Zusammenarbeit und das Verständnis bei allen Beteiligten.



Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032 und -3033
E-Mail: pressestelle(at)pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de

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Datum: 01.11.2019 - 13:41 Uhr
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