(1558) Bilanz der gemeinsamen Schwerpunktaktion des Zweckverbands Kommunale Verkehrsüberwachung Nürnberg und der Polizei
(ots) - Bereits in der vergangenen Woche (29.-31.10.2019) führten der
Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung Nürnberg (KVÜ) und das
Polizeipräsidium Mittelfranken in mehreren Nürnberger Stadtteilen eine
gemeinsame Schwerpunktaktion durch. Im Visier standen dabei vor allem Verstöße
gegen die einschlägigen Vorschriften über das Halten und Parken.
Die Einsatzgebiete für die gemeinsame Schwerpunktaktion lagen in der Innenstadt
sowie den Stadtteilen Südstadt, St. Leonhard, Schweinau und Langwasser. Die
Beschäftigten der KVÜ überwachten hierbei klassischerweise Verstöße im ruhenden
Verkehr wie zugeparkte Feuerwehranfahrtszonen oder das verbotswidrige Parken in
Fußgängerzonen. Die Einsatzkräfte der mittelfränkischen Polizei, die zeitweise
von Beamten der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt wurden, widmeten
sich in Ergänzung hierzu in den betroffenen Stadteilen auch Verkehrsverstößen im
fließenden Verkehr. Beispielsweise zogen Polizeibeamte in diesem Zusammenhang
einen E-Scooter aus dem Verkehr, der ohne die erforderliche Betriebserlaubnis
benutzt wurde.
Insgesamt beanstandeten KVÜ und Polizei in den drei Tagen der Schwerpunktaktion
fast 1.300 Verkehrsverstöße. Hierunter fielen beispielsweise 52 Fahrzeuge, die
in Feuerwehranfahrtszonen geparkt waren. In der Nürnberger Innenstadt führte
dies letztlich sogar zur Abschleppung eines verbotswidrig geparkten Pkw.
Das Fehlverhalten in der Fußgängerzone hatte für insgesamt 86 Fahrzeugführer
eine gebührenpflichte Verwarnung zur Folge. Außerdem wurden an sechs Fahrzeugen,
die ohne Zulassung im öffentlichen Verkehrsgrund abgestellt waren, sogenannte
"Rotpunkte" angebracht, mit denen die Verantwortlichen dazu aufgefordert werden,
das betroffene Fahrzeug in einem angemessenen Zeitraum von ihrem Standplatz zu
entfernen.
Michael Konrad/n
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Datum: 04.11.2019 - 15:22 Uhr
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