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(UL)(BC)(GP)(HDH) Region - Wildunfälle haben Hochkonjunktur / Am Montag ereigneten sich gleich mehrere Unfälle mit Reh, Fuchs und Hase.

ID: 2245637

(ots) - Radelstetten: Schon in den frühen Morgenstunden kollidierte ein
VW-Fahrer bei Radelstetten mit einem Reh. Der 44-Jährige fuhr gegen 2.40 Uhr auf
der Kreisstraße von Radelstetten Richtung Lonsee als ein Reh auf die Fahrbahn
sprang. Dabei wurde die Türe des VW beschädigt. Das Reh lief davon. Der Schaden
beträgt etwa 2.000 Euro.

Biberach: Ein 50-Jähriger fuhr gegen 6:20 Uhr auf der Landstraße von Hofen
Richtung Stafflangen. Plötzlich lief ein Fuchs auf die Fahrbahn. Der Fiat
erfasste den Fuchs. Die Stoßstange und der Kotflügel des Fiat wurden beschädigt.
Der Fuchs suchte das Weite. Der Schaden am Fiat beträgt etwa 1.500 Euro.

Ringingen: Bei Ringingen, kurz vor Oberdischingen, konnte ein BMW-Fahrer trotz
Vollbremsung einen Unfall nicht mehr vermeiden. Am Wanderparkplatz kreuzte gegen
8:30 Uhr eine Rotte Wildschweine seinen Weg. Das Fahrzeug erfasste eines der
Tiere. Der BMW wurde an der Front stark beschädigt. Das Wildschein überlebte den
Zusammenstoß nicht. Der Schaden an dem Fahrzeug wird auf etwa 3.000 Euro
geschätzt.

Heroldstatt: Gegen 12:50 Uhr fuhr eine 50-Jährige von Feldstetten Richtung
Ennabeuren. Gegenüber der Polizei schilderte die Frau einem Hasen ausgewichen zu
sein. Beim Gegenlenken übersteuerte sie ihr Fahrzeug und geriet nach links von
der Fahrbahn. Der Hyundai fuhr eine Böschung hinunter und kam im Feld zum
Stehen. Die Frau wurde nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa
2.000 Euro.

Böhmenkirch: Gegen 23.30 Uhr fuhr ein 61-Jähriger auf der L1221 Richtung
Böhmenkirch. Ein Reh sprang auf die Straße. Der Hyundai erfasste das Tier. Dabei
wurde die Fahrzeugfront stark beschädigt. Der Schaden beträgt etwa 3.000 Euro.
Das Reh wurde getötet.

  Hinweis der Polizei: Rechnen Sie bei Dämmerung und Dunkelheit immer mit Wild
auf der Straße. Gerade auch auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet




sind. Fahrer sollen hier langsam fahren, aufmerksam und bremsbereit sein. Und
den Sicherheitsabstand einhalten, falls der Vorrausfahrende plötzlich bremsen
muss. Sind Wildtiere neben oder auf der Straße, gilt für Fahrer abblenden,
bremsen, hupen und erforderlichenfalls anhalten. Warnblicklicht einschalten.
Denn je größer das Tier, desto gefährlicher wird der Unfall für die Menschen.  

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Julian Kolbe/Judith Wolf, Tel. 0731/188-1111, E-Mail:
ulm.pp.stab.oe(at)polizei.bwl.de



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Datum: 12.11.2019 - 15:21 Uhr
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