Verpuffung in Kaminofen und Finger in Fön
(ots) - Ein 60jähriger Mann aus Goch ist am Abend durch eine Verpuffung in
seinem Kaminofen verletzt worden. Er hatte den Stückholzofen mit Pellets
betreiben wollen. Dieser Brennstoff war für den Ofentyp des Mannes ungeeignet.
Als er die Glastür des Ofens öffnete, kam es zu der Verpuffung. Das Glas platzte
und verletzte den Mann, er kam ins Krankenhaus. Offenes Feuer gab es bei
Eintreffen der Feuerwehr nicht mehr, die Einsatzkräfte führten eine
Nachkontrolle durch. Weitere Maßnahmen waren nicht nötig
Gut 15 Minuten nachdem die Löschzüge Stadtmitte zu der Verpuffung alarmiert
worden waren, löste die Leitstelle einen weiteren Einsatzalarm aus. Im
Schwimmbad der Gaesdonck steckte ein Schüler mit seinem Finger in einem
Haartrockner fest, so die Meldung. Dies bestätigte sich. Der Junge hatte den
Taster des Wandföns offenbar so stark eingedrückt, dass der Finger zwischen
Taster und Föngehäuse festklemmte. Als Feuerwehr-Einsatzleiter Georg Binn
eintraf, lief der Haartrockner noch. Zunächst wurde per Sicherung der Strom
abgestellt, dann konnten die Einsatzkräfte das Gehäuse aufschrauben und den
Finger befreien. Der Junge hatte Glück: er trug keine Verletzungen davon.
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Torsten Matenaers
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Datum: 16.11.2019 - 16:53 Uhr
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