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Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

ID: 2249528

(ots) -

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Ravensburg

Verkehrsunfallflucht

Zeugen sucht die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich im Zeitraum vom
30.10.2019 bis 02.11.2019 in der Saarlandstraße im Bereich der Einmündung der
Saarlandstraße in den Schornreuteweg ereignete. Der Lenker eines unbekannten Pkw
streifte im genannten Zeitraum die linke Fahrzeugseite eines in diesem Bereich
der Saarlandstraße geparkten Ford Focus mit Friedrichshafener Kennzeichen. Der
Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des
Fremdschadens in Höhe von etwa 2.000 Euro zu kümmern. Personen, die
sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang, zum Unfallverursacher oder dessen
Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ravensburg, Tel.
0751 803-3333, zu melden.

Ravensburg

Rabiater Kirchgänger

Ein 41-jähriger Familienvater besuchte mit seinem Kind den sich gegenüber der
Heilig-Kreuz-Kirche befindlichen Spielplatz und wurde dort auf den 40-jährigen
Lenker eines Pkw aufmerksam, der nach seiner Meinung zu schnell in der
Bischof-Ketteler-Straße fuhr. Der Versuch des Familienvaters, den Lenker des Pkw
auf dessen vermeintliches Fehlverhalten aufmerksam zu machen, wurde von diesem
zunächst mit einer Beleidigung erwidert. Nachdem der 40-Jährige eingeparkt hatte
und zu Fuß auf dem Weg zur Kirche war, um den Gottesdienst zu besuchen,
entwickelte sich auf der Straße ein Streit zwischen den beiden Männern, in
dessen Verlauf der Kirchgänger dem Familienvater einen Kopfstoß ins Gesicht
versetzte. Der Geschädigte musste sich wegen der erlittenen Gesichtsverletzung
in ärztliche Behandlung begeben. Die Polizei leitete gegen den 40-Jährigen ein
Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung ein.

Ravensburg

Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr




Zeugen sucht das Polizeirevier Ravensburg zu einem Vorfall im Vorfeld von zwei
Verkehrsunfällen, die sich am Sonntagabend gegen 19.00 Uhr auf der
Josef-Strobel-Straße ereigneten. Die beiden an den Verkehrsunfällen beteiligten
Pkw-Lenker übersahen bei Dunkelheit eine Verkehrsinsel und verursachten beim
Überfahren derselben jeweils Sachschäden an ihren Pkw in Gesamthöhe von etwa
3.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei fest, dass ein
Verkehrszeichen, das zur Kenntlichmachung auf der Verkehrsinsel stand, durch
unbekannte Täter gewaltsam entfernt worden war. Das Verkehrszeichen lag in einem
angrenzenden Grünstreifen. Die Befestigung des Verkehrszeichens war durch
Fußtritte gegen das Verkehrszeichen gebrochen. Personen, die der Polizei
sachdienliche Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich
beim Polizeirevier Ravensburg, Tel. 0751 803-33333, zu melden.

Ravensburg

Verkehrsunfall mit Verletzten

Zwei leicht verletzte Pkw- Lenkerinnen und Sachschaden in Höhe von etwa 12.000
Euro waren die Folge von zwei unmittelbar aufeinander folgenden Auffahrunfällen,
die sich am heutigen Montagfrüh gegen 07.15 Uhr auf der Bundesstraße 30 zwischen
Weingarten und Ravensburg kurz vor der Ausfahrt Ravensburg Nord ereigneten. Die
21-jährige Lenkerin eines VW Polo befuhr die Bundesstraße 30 in Richtung
Ravensburg und bremste wegen eines Rückstaus. Der dahinter heranfahrenden,
22-jährigen Lenkerin eines Mercedes-Benz gelang es, ihren Pkw noch rechtzeitig
zum Stillstand zu bringen. Nicht gelungen ist dies den beiden nachfolgenden Pkw-
Lenkerinnen im Alter von 50 und 21 Jahren. Sie erkannten die Gefahrensituation
zu spät und stießen mit ihren Pkw, einem Ford Focus und einem Seat Leon, auf die
beiden vorausfahrenden Pkw. Die beiden verletzten Pkw-Lenkerinnen wurden durch
den Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden
aufgefahrenen Pkw waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten
von der Unfallstelle abgeschleppt werden.

Weingarten

Körperverletzung und Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer der Polizei
mit, an einer Ampelanlage an der Auffahrt der Landesstraße 317 auf die
Bundesstraßen 30 und 32 beobachtet zu haben, wie der Lenker eines Pkw grob mit
den Fäusten auf seine Beifahrerin eingeschlagen habe. Der Zeuge übermittelte das
Kennzeichen des Fahrzeugs. Die Überprüfung der Adresse des Fahrzeughalters in
einer Kreisgemeinde führte zur Feststellung des Fahrzeughalters, auf den die
vorliegende Beschreibung zutraf. Die Überprüfung des 36-Jährigen führte zur
Feststellung, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die
Lebenspartnerin des Tatverdächtigen war zum Zeitpunkt der Überprüfung der
Wohnung dort nicht anwesend. Die Ermittlungen des Polizeireviers Weingarten
dauern an.

Wolpertswende-Mochenwangen

Versuchter Einbruch in Vereinsheim

Unbekannte Täter versuchten im Zeitraum von Freitagabend bis Samstagmittag
gewaltsam in ein Vereinsheim im Sportplatzweg in Mochenwangen einzudringen und
verursachen hierbei Sachschaden an der Eingangstür des Vereinsheimes. Personen,
die sachdienliche Hinweise zu der Tat oder zu den Tatverdächtigen geben können,
werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weingarten, Tel. 0751 803-6666, zu
melden.

Bad Waldsee

Wohnungseinbruchsdiebstahl

Am Sonntagnachmittag gegen 15.30 Uhr wurde festgestellt, dass Unbekannte
gewaltsam in ein derzeit nicht bewohntes Einfamilienhaus im Lettenweg in Reute
eingedrungen waren. Die Täter durchsuchten das Einfamilienhaus nach Wertsachen,
die in dem Wohngebäude jedoch nicht vorhanden waren. Personen, die der Polizei
sachdienliche Hinweise zu der Tatzeit oder zu den Tatverdächtigen geben können,
werden gebeten, sich beim Polizeiposten Bad Waldsee, Tel. 07524 4043 zu melden.

Aulendorf

Verkehrsunfall mit Verletzten

Der 19-jährige Lenker eines Nissan Micra befuhr am Sonntagvormittag gegen 10.45
Uhr die Landesstraße 275 aus Richtung Bad Schussenried in Richtung Bad Waldsee.
In einer Linkskurve zwischen Haslach und Elchenreute geriet er auf das rechts
neben der Fahrbahn verlaufende Bankett und verlor hierbei die Kontrolle über
seinen Pkw. Der Nissan schleuderte nach links, wo es zum Zusammenstoß mit dem
entgegenkommenden Opel Zafira einer 43-jährigen Pkw-Lenkerin kam. Bei dem
Zusammenstoß der beiden Pkw wurden der Unfallverursacher sowie die Lenkerin des
Opel Zafira schwer verletzt. Beide wurden durch den Rettungsdienst in
Krankenhäuser gebracht. Leichte Verletzungen erlitten insgesamt 3 Mitfahrerinnen
im Opel Zafira im Alter von 55, 49 und 34 Jahren. Die Versorgung der Verletzten
an der Unfallstelle erfolgte durch einen Notarzt und den mit vier
Rettungsfahrzeugen im Einsatz befindlichen Rettungsdienst. Weiterhin war an der
Unfallstelle die Freiwillige Feuerwehr Bad Waldsee im Einsatz. Die beiden an dem
Verkehrsunfall beteiligten Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt
werden. Der an den beiden Fahrzeugen entstandene Sachschaden beträgt etwa 17.000
Euro.

Kißlegg

Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr

Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kißlegg stellten am Sonntagvormittag gegen
08.30 Uhr bei der Rückfahrt von einem Brandeinsatz zum Feuerwehrmagazin in der
Wangener Straße zwischen der Kreuzung Wangener Straße / Silcherweg / Erlenweg
und der Einmündung der Gebrazhofer Straße in die Wangener Straße mehrere
fehlende Schachtdeckel und zwei beschädigte Straßenlaternen fest. Unbekannte
Täter hatten die Schachtdeckel aus den Straßenschächten herausgehoben und
hierdurch insgesamt fünf Schachtöffnungen ungesichert hinterlassen. Die
Straßenlaternen wurden dadurch beschädigt, dass die Unbekannten die schweren
Schachtdeckel gegen die Laternenmasten stießen. Die Freiwilligen Feuerwehr
Kißlegg sicherte die Gefahrenstellen ab und setzte die Schachtdeckel wieder
ein. Das Polizeirevier Wangen im Allgäu leitete ein Ermittlungsverfahren wegen
Gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung ein. Die Höhe
des Sachschadens ist noch nicht beziffert.

Isny im Allgäu

Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte

Am Sonntagabend gegen 20.15 Uhr erhielt eine 62-jährige Geschädigte den Anruf
eines angeblichen Polizeikommissars namens Rolf Schneider, der versuchte, die
Geschädigte in Betrugsabsicht darüber zu täuschen, dass in der Nachbarschaft
eingebrochen worden sei und dass die Einbrecherbande das Wohngebäude der
Geschädigten auf der Liste habe. Oftmals dient ein erster Anruf nur der
Kontaktaufnahme und zur Feststellung, ob sich die Geschädigten als Opfer einer
Betrugshandlung eignen. Die 62-Jährige ließ sich nicht täuschen und
verständigten das Polizeirevier Wangen im Allgäu über den Betrugsversuch. Der
falsche Polizeibeamte hatte der Geschädigten vorgegeben, am Telefon die Ziffern
110 zu wählen und durch eine Täuschung den Eindruck erweckt, dass der Anruf der
Geschädigten wieder zu ihm führt.

Im Rahmen der Präventionsarbeit der Polizei werden Informationen zum Schutz vor
dieser Betrugsmasche durch die Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und
der Länder im Internet bereitgestellt und sind dort unter dem Link https://www.p
olizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/
abrufbar.



Rückfragen bitte an:
KHK Herbert Storz, Tel. 07531 995-1015,

Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995 -0
E-Mail: konstanz.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Konstanz, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 18.11.2019 - 18:10 Uhr
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