Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Hagen und der Kreispolizeibehörde Gütersloh Verdacht einer Freiheitsberaubung bestätigt sich nicht
(ots) - Gütersloh (FK) - Am Mittwochabend (19.11., 21.05 Uhr) erhielt
die Polizei Gütersloh durch eine Zeugin Kenntnis von einer ungewöhnlichen
Beobachtung an einem Wohnhaus an der Carl-Miele Straße.
Die Zeugen berichteten, dass mehrere Männer an dem Wohnhaus standen und eine
Frau und ihr Kind eindringlich aufforderten mit ihnen zu fahren. Aufgrund der
Schilderungen der Zeugen und der Ermittlungen an dem Einsatzort, ergab sich
zunächst der Verdacht einer Freiheitsberaubung. Die Männer sollen zuvor in die
Wohnung der Familie eingedrungen sein. Dabei wurde ein 50-jähriger Mann leicht
mit einem mitgeführten Messer verletzt.
Weitere Ermittlungen führten nach Hagen. Dort wurden die 27-jährige
Gütersloherin und ihr Kind gegen 23.00 Uhr in einem Auto unversehrt angetroffen.
Der zunächst bestehende Verdacht einer Freiheitsberaubung bestätigte sich
nicht. Zur Suche dem Auto wurde zwischenzeitlich ein Polizeihubschrauber
eingesetzt.
Die ebenfalls vor Ort angetroffenen Personen wurden vorläufig festgenommen, im
Nachgang aber wieder entlassen.
Die Hintergründe der vermutlich im familiären Bereich angesiedelten
Auseinandersetzung und der durch die Zeugen berichteten Beobachtungen werden
derzeit ermittelt. Ein Ermittlungsverfahren wegen der gefährlichen
Körperverletzung durch das Messer wurde eingeleitet.
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Datum: 20.11.2019 - 14:09 Uhr
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