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Erste Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

ID: 2251804

(ots) -
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Leutkirch im Allgäu

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Die Überprüfung des 45-jährigen Lenkers eines im Vereinigten Königreich
zugelassenen Fiat am Dienstagnachmittag gegen 16.30 Uhr durch Beamte des
Verkehrskommissariats Kißlegg auf einem Parkplatz der Bundesautobahn A96 bei
Leutkirch im Allgäu führte zum Ergebnis, dass der aus Österreich stammende
Fahrzeugführer mit Wohnsitz im Vereinigten Königreich nicht im Besitz einer in
Deutschland gültigen Fahrerlaubnis ist. Weiterhin wurde festgestellt, dass eine
Fahndungsnotierung einer Staatsanwaltschaft in Bayern und die rechtskräftige
Untersagung des Erwerbs einer ausländischen Fahrerlaubnis gegen den 45-Jährigen
vorlag. Dem Tatverdächtigen wurde die Fortsetzung der Fahrt untersagt. Für die
Sicherung von zu erwartenden Strafgeldern wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe
eines vierstelligen Euro-Betrags erhoben.

Leutkirch im Allgäu

Brand eines Lkw auf der Bundesautobahn

Der Lkw einer in Polen ansässigen Spedition geriet am Mittwochabend gegen 20.30
Uhr auf der Bundesautobahn A96 in Fahrtrichtung Lindau auf einem Parkplatz
zwischen den Anschlussstellen Leutkirch-Süd und Kißlegg in Brand. Dem
41-jährigen Lenker des Lkw gelang es, den Lkw auf eine freie Wiesenfläche zu
fahren, um ein Übergreifen des Brandes auf andere Fahrzeuge zu verhindern. Der
41.Jährige konnte den Lkw unverletzt verlassen. Der Lkw brannte vollständig aus.
Von einer technischen Brandursache ist auszugehen. Die Freiwillige Feuerwehr
Leutkirch im Allgäu war mit vier Einsatzfahrzeugen auf dem Parkplatz im Einsatz
und löschte den Brand ab.

Leutkirch im Allgäu - Gebrazhofen

Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte

Am Mittwochabend im Zeitraum von 21.00 bis 22.00 Uhr erhielten erneut eine
Vielzahl von Bürgern in Leutkirch im Allgäu und in Gebrazhofen Anrufe von




unbekannten Männern, die sich als Polizei- oder Kriminalbeamte ausgaben, um die
Geschädigten in Betrugsabsicht darüber zu täuschen, dass eine Einbrecherbande
angeblich das Wohngebäude ausgespäht habe und dass die Polizei bei der
Sicherung von Wertsachen, Bargeld oder Vermögenswerten helfen könne. Oftmals
dient ein erster Anruf nur der Kontaktaufnahme und zur Feststellung, ob sich die
Geschädigten als Opfer einer Betrugshandlung eignen. Nach bisherigen
Erkenntnissen ließen sich die angerufenen Bürger nicht täuschen und
verständigten das örtliche zuständige Polizeirevier oder über die Notrufnummer
110 das Polizeipräsidium Konstanz über die jeweiligen Anrufe, die durch die
Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen jeweils als Einzelstraftat übernommen
und bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg zur Anzeige gebracht werden. Der
Anrufer von Mittwochabend gab sich als "Herr Berger von der Polizei in
Leutkirch" aus und fragte mehrere Geschädigte nach einem im Wohnhaus
befindlichen Tresor. Den Geschädigten wurde angeboten, über die Rufnummer 110
zurückzurufen. Auf dem Display der Telefone der Geschädigten wurde eine nicht
existente Rufnummer mit Leutkircher Vorwahl angezeigt. Im Rahmen der
Präventionsarbeit der Polizei werden Informationen zum Schutz vor dieser
Betrugsmasche durch die Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der
Länder im Internet bereitgestellt und sind dort unter dem Link https://www.poliz
ei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/
abrufbar. Gerne weisen wir in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Zweite
Deutsche Fernsehen (ZDF) im Rahmen der Sendereihe "Vorsicht Falle" über solche
Fälle berichtet. Die einzelnen Folgen der durch Rudi Cerne moderierten
Präventionssendung laufen jeweils samstags um 15.15 Uhr im ZDF. Die bereits am
05.10.2019 ausgestrahlte Sendung, die sich unter anderem dem Themenbereich
"Falsche Polizeibeamte" widmete, ist in der Mediathek des ZDF bis zum 17.04.2020
verfügbar. Link:
https://www.zdf.de/gesellschaft/vorsicht-falle/vorsicht-falle-124.html

Bad Wurzach-Haidgau

Wohnungseinbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Mittwoch im Zeitraum von 00.00 bis
06.00 Uhr trotz der Anwesenheit von Hausbewohnern gewaltsam durch ein Fenster in
ein Wohnhaus in der Mennisweiler Straße am südlichen Ortsrand von Haidgau ein
und entwendeten aus einem Büroraum eine Geldkassette und schriftliche
Unterlagen, die sie jedoch nach dem Verlassen des Gebäudes im Vorgarten des
Tatobjekts liegen ließen. Die Täter ignorierten nach bisherigen Erkenntnissen
den Aufenthalt der Geschädigten im Gebäude genauso wie die Anwesenheit von
Hunden im Haus und vorhandenen Bewegungsmeldern am Gebäude, die nicht
manipuliert wurden. Personen, die der Polizei sachdienliche Hinweise zu den
Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Bad
Wurzach zu melden.

Bad Wurzach

Erpressung und Computersabotage

Der Begriff "Sextortion" setzt sich aus den englischen Wörtern Sex und Extortion
- Erpressung - zusammen. Bei Sextortion geht es um sexuelle Erpressung. Was wie
ein harmloser Flirt beginnt, endet mit hohen Geldforderungen." Mit diesen Worten
warnt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes im Internet
vor diesem Kriminalitätsphänomen. Fundstelle: https://www.polizei-beratung.de/th
emen-und-tipps/gefahren-im-internet/sextortion/ Bei einer anderen Variante von
Sextortion verschicken die Täter ihren Opfern per E-Mail ein Erpresserschreiben,
in dem sie behaupten, von ihrem Opfer kompromittierende Sexvideos aufgenommen zu
haben, um Geldbeträge zu fordern. Neuerdings geben sich die Verfasser solcher
Schreiben als Rechtsanwälte aus. So erging es am Dienstag einem 72-jährigen Mann
aus Bad Wurzach, der sich allerdings nicht auf die Sache einließ und beim
Polizeiposten Bad Wurzach eine Strafanzeige erstattete. Ein Vermögensschaden war
ihm nicht entstanden.

Aitrach

Unzulässige Abfallbeseitigung

Nachdem ein Bewohner des Weilers Treherz sich seit Jahren darüber ärgern musste,
dass ein ihm offensichtlich nicht gut gewogener Zeitgenosse im Vorbeifahren
immer wieder Mülltüten mit leeren Konservendosen oder anderem Inhalt auf das
Grundstück wirft, gelang es ihm am Dienstagabend gegen 22.15 Uhr, den
vermeintlichen Verursacher auf frischer Tat zu beobachten und zu stellen. Nach
bisherigen Erkenntnissen dürfte der so festgestellte Betroffene für eine
Vielzahl der zurückliegenden, illegalen Abfallentsorgungen verantwortlich sein.
Die Verfolgung eines verdächtigen Fahrzeugs durch einen Bekannten des
Geschädigten führte bereits einmal in die Nähe der Wohnung des nun
festgestellten Verursachers in einer Gemeinde im Landkreis Ravensburg. Gegen den
Verursacher der illegalen Müllentsorgung wird zumindest wegen des Vorfalls von
Dienstagabend ein Bußgeldverfahren bei der zuständigen Bußgeldbehörde
eingeleitet.

Aitrach

Feststellung eines Identitätsbetrügers

Die Überprüfung eines 22-jährigen aus Ägypten stammenden Fahrgastes in einem
Fernreisebus der Linie Frankfurt am Main nach Rom in der Nacht zum Mittwoch
gegen 00.00 Uhr durch Fahndungskräfte der Kriminalpolizeidirektion
Friedrichshafen auf der Bundesautobahn A96 im Bereich der
Autobahnanschlussstelle Aitrach führte zum Ergebnis, dass der 22-Jährige unter
den in seinem ägyptischen Reisepass und dem in Italien ausgestellten
EU-Aufenthaltstitel geführten Personendaten durch eine norddeutsche
Staatsanwaltschaft zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war. Die
erkennungsdienstliche Behandlung des Tatverdächtigen führte zum Ergebnis, dass
er unter anderen Personalien durch eine weitere Staatsanwaltschaft in
Norddeutschland und eine in Mecklenburg-Vorpommern ansässige Ausländerbehörde
zum Zwecke der Abschiebung gesucht wurde. Der Tatverdächtige hatte im Jahre 2015
in Deutschland mit den falschen Personendaten einen Asylantrag gestellt. Der
22-Jährige wurde zur Herbeiführung von behördlichen Entscheidungen vorläufig
festgenommen. Auf Weisung der zuständigen Ausländerbehörde wurde er wieder auf
freien Fuß gesetzt. Die in Deutschland registrierten Falschpersonalien werden an
die zuständigen Behörden in Italien übermittelt.

Aitrach

Benzinbettler

Am heutigen Donnerstagvormittag gegen 10.00 Uhr wurde dem Polizeiposten Bad
Wurzach mitgeteilt, dass an der Landesstraße 314 zwischen Aitrach und Treherz
Personen wegen angeblich ausgegangenem Treibstoff Geld erbetteln würden. Als
eine Streifenwagenbesatzung des Polizeipostens Bad Wurzach die Landesstraße im
genannten Bereich überprüfte, hatten sich die Benzinbettler bereits entfernt.
Bekanntermaßen handelt es sich hier um eine Bettelmasche mit vorgetäuschter
Autopanne, die erfahrungsgemäß zusätzlich zu Trickdiebstählen und
Trickbetrügereien ausgenutzt wird.

Aitrach

Einbruch in Lebensmittelmarkt

Drei unbekannte maskierte Täter schlugen in der Nacht zum heutigen Donnerstag
gegen 01.15 Uhr im Bereich Hauptstraße / St.-Konrad-Weg die Glastür des zu einem
Lebensmittelmarkt gehörenden Getränkemarktes ein und verschafften sich so
Zutritt in die Verkaufsräume, wo sie dort gelagerte Waren stahlen. Die drei
Tatverdächtigen wurden bei der Tatausführung durch zufällig am Tatort
vorbeikommende Zeugen gestört und flüchteten mit einem schwarz lackierten Audi
A5 oder A7 mit Ravensburger Kennzeichen zur nahegelegenen
Autobahnanschlussstelle Aitrach, wo sie auf die Bundesautobahn A96 in Richtung
Lindau auffuhren. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen erfolglos. Zwei
Tatverdächtige wurden als etwa 175 cm groß, schlank und dunkel gekleidet
beschrieben. Der dritte Tatverdächtige war etwa 180 bis 185 cm groß und kräftig,
er trug eine schwarze Jacke und eine Jeanshose. Personen, die der Polizei
Hinweise auf die Tatverdächtigen oder das Tatfahrzeug geben können, werden
gebeten, sich beim Polizeirevier Leutkirch im Allgäu, Tel. 07561 8488-0, zu
melden.

Wangen im Allgäu-Roggenzell

Arbeitsunfall

Zwei Mitarbeiter eines Baumontagebetriebs im Alter von 42 und 45 Jahren
beabsichtigten am Vormittag des heutigen Donnerstag gegen 07.50 Uhr die Montage
einer Solaranlage auf dem Dach eines Neubaus in Roggenzell. Zum Beginn der
Arbeiten stellten sie zwei Leitern an den Dachvorsprung des Gebäudes. Der
45-jährige Monteur stieg auf einer der beiden Leitern, um diese am Dach zu
sichern. Hierbei rutschte die Leiter ab, weshalb der 45-Jährige aus einer Höhe
von etwa fünf Metern auf eine befestigte Terrasse abstürzte. Hierbei zog er sich
schwere Verletzungen zu. Der verunglückte Monteur wurde mit einem
Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen.

Wangen im Allgäu

Auffahrunfall mit zwei Leichtverletzten

Zwei leicht verletzte Pkw-Lenkerinnen und Sachschaden in Höhe von etwa 25.000
Euro waren die Folgen eines Auffahrunfalles, der sich am Mittwochvormittag gegen
08.30 Uhr auf der Ravensburger Straße auf Höhe der Einmündung der
Karl-Speidel-Straße in die Ravensburger Straße ereignete. Die 46-jährige
Lenkerin eines Citroens befuhr die Ravensburger Straße in Richtung Innenstadt
und bemerkte zu spät, dass die Lenker der vor ihr fahrenden Fahrzeuge wegen
eines abbiegenden Fahrzeugs bis zum Stillstand abbremsten. Beim sich
anschließenden Auffahrunfall waren insgesamt vier Pkw beteiligt, die aufeinander
geschoben wurden. Neben der 46-jährigen Unfallverursacherin wurde die
unmittelbar vorausfahrende, 19-jährige Lenkerin eines Ford Fiesta bei dem
Verkehrsunfall leicht verletzt. Die Pkw der beiden bei dem Verkehrsunfall
verletzten Fahrzeugführerinnen waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit
und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.

Bodnegg

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall, der
sich am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr auf der Bundesstraße 32 bei Rotheidlen
ereignete. Der 26-jährige Lenker eines VW Passat befuhr die Bundesstraße 32 am
Ortsausgang von Rotheidlen in Richtung Ravensburg und überholte den
vorausfahrenden, 25-jährigen Lenker eines Audi A3, der seinerseits hinter einem
langsam fahrenden Fahrzeug herfuhr. Als sich der 26-Jährige mit seinem VW Passat
bereits zum Überholen auf dem linken Fahrstreifen befand, scherte der 25-Jährige
mit seinem Audi A3 ebenfalls nach links aus, um das vorausfahrende Fahrzeug zu
überholen. Hierbei kam es zum seitlichen Zusammenstoß der beiden Pkw. Der Lenker
des VW Passat kam in der weiteren Folge nach links von der Fahrbahn ab und
schleuderte auf eine angrenzende landwirtschaftliche Nutzfläche. Die beiden an
dem Verkehrsunfall beteiligten Kraftfahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht
mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Verletzt
wurde bei dem Verkehrsunfall niemand.

Kißlegg

Diebstahl von Zigarettenautomat geklärt

Erfolgreich verliefen die Ermittlungen des Polizeipostens Vogt nach dem Fund
eines im Zeitraum vom 03. bis 05. Oktober gewaltsam entwendeten
Zigarettenautomaten, der am Freitag, dem 15.11.2019, beim Weiler Vordermoos
aufgefunden wurde. Nach dem Fund des mit Hilfe einer Flexmaschine geöffneten
Automaten führten die Ermittlungen zur Feststellung von drei Tatverdächtigen im
Alter von 16 bis 18 Jahren, die mittlerweile einräumten, den Zigarettenautomaten
entwendet, aufgeflext und den aufgefundenen Inhalt in Form von Zigaretten und
Münzgeld unter sich aufgeteilt zu haben. Hierzu missbrauchten die
Tatverdächtigen eine landwirtschaftliche Zugmaschine, einen Schuppen und eine
Flexmaschine von Verwandten.

Ursprüngliche Pressemeldung des Polizeipräsidiums Konstanz vom 08.10.2019:

Kißlegg

Diebstahl von Zigarettenautomat

Unbekannte Täter rissen im Zeitraum von Donnerstagabend (Tag der Deutschen
Einheit) bis Samstagabend vermutlich unter Einsatz eines Frontladers oder
sonstigem schweren Geräts auf dem Weiler Siggen den Betonsockel eines dort
aufgestellten Zigarettenautomaten aus dem Erdboden und entwendeten den
Zigarettenautomaten vollständig mit dem Fundament. Personen, die der Polizei
Hinweise auf den Tatablauf, die Verursacher oder den Verbleib des
Zigarettenautomaten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Vogt,
Tel. 07529 97156-0, zu melden.

Rückfragen bitte an:
KHK Herbert Storz, Tel. 07531 995-1015,

Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995 -0
E-Mail: konstanz.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4446650
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Datum: 21.11.2019 - 16:21 Uhr
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