... und nochmal ein Betrug
(ots) - Kirchhain
Im Internet gibt es bereits Warnhinweise über die im Umlauf befindlichen
falschen Schreiben angeblich eines Patentamtes, in denen Betrüger Kosten für
eine angebliche Patentanmeldung einfordern. Am Wochenende lagen gleich zwei
dieser Schreiben im Briefkasten einer Seniorin aus einem Kirchhainer Ortsteil.
Beide Briefe waren an die Frau adressiert und mit einem Absender aus München
versehenen. Im Kopf befand sich farblich das Logo eines tatsächlich existenten
Patentamtes. Angeblich stammen die Schreiben von der Hauptabteilung Marken und
Design. Die Schreiben wirkten wegen der Gesamtaufmachung sehr offiziell, echt
und amtlich. Inhaltlich geht es um die Forderung von in diesem Fall jeweils 698
Euro für eine Patentanmeldung. Spätestens die für die geforderte
Sepa-Überweisung angegebene IBAN für ein Konto im Ausland, in diesem Fall in
Polen entlarvt das Schreiben als nicht echt und damit als Betrugsversuch.
Glücklicherweise ging die Kirchhainerin nicht darauf ein.
Martin Ahlich
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Datum: 25.11.2019 - 12:47 Uhr
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