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Polizei ahndet Drogenverstöße im Rahmen von Schwerpunktkontrollen

ID: 2255772

(ots) - Neben den kreisweiten Kontrollen hinsichtlich
überregional agierender Straftäter, im Rahmen des Fahndungs- und Kontrolltages,
am Dienstag (26.11.),hatte die Polizei auch Betäubungsmittelkriminalität und
einhergehender Verkehrsverstöße im Blick.

Sie ging hierzu mit uniformierten aber auch zivilen Beamtinnen und Beamten vor.
Die teils deutliche Polizeipräsenz an einigen Stellen im Kreisgebiet blieb nicht
unbemerkt und wurde auch in den sozialen Medien thematisiert.

Im Ergebnis ahndete die Polizei neben Gurt- und Handy- und
Geschwindigkeitsverstößen auch mehrere Drogendelikte.

Am Nixhütter Weg fielen zwei Autofahrer auf, die dem Ergebnis eines Schnelltests
zufolge, ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steuerten. Den
38 und 27 Jahre alten Neussern entnahm ein Arzt Blutproben zum Nachweis
illegaler Drogen und als Beweis im folgenden Straf- und
Ordnungswidrigkeitenverfahren. Ihren Weg mussten die Männer anschließend zu Fuß
fortsetzen.

Wegen des Verdachts des Handels beziehungsweise Erwerbs von Drogen, leiteten
Polizisten Strafverfahren gegen vier Männer ein, die in Neuss an der
Stresemannallee offenbar Drogengeschäfte betrieben. Ein 18 und ein 30 Jähriger
wurden vorläufig festgenommen, weil sie nach derzeitigen Erkenntnissen Marihuana
und Kokain an zwei 28 und 20 Jahre alte Männer verkauften. Alle vier
Verdächtigen sind bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung
getreten und werden sich nun in Strafverfahren verantworten müssen. Zudem
bestand gegen den 18-Jährigen ein Abschiebehaftbefehl der Ausländerbehörde
Heinsberg.

Kriminaloberrat Jörg Lilgert, Leiter der Kriminalinspektion 2 der Polizei im
Rhein-Kreis Neuss, betont: "Unabhängig von solchen Schwerpunktaktionen geht die
Polizei natürlich ganzjährig mit uniformierten und zivilen Kräften gegen




regionale und überregionale Täter vor. Wir gewinnen im Rahmen solcher Einsätze
auch zusätzlich wichtige Informationen über Reisewege von zum Beispiel
Einbrecherbanden und erhöhen den Fahndungsdruck auf lokale sowie überörtliche
Täter."

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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
         02131/300-14011
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Telefax: 02131/300-14009
Mail:    pressestelle.neuss(at)polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

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OTS: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

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Datum: 27.11.2019 - 14:07 Uhr
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