Bundespolizisten reanimieren Reisenden mittels Defibrillator
(ots) - Am 26. November musste ein Reisender am Flughafen
Frankfurt wiederbelebt werden, nachdem er vor der Sicherheitskontrolle im
Flugsteig C ohnmächtig zusammenbrach. Er schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf,
woraufhin seine Vitalfunktionen aussetzten.
Zwei Bundespolizisten bemerkten die lebensbedrohliche Situation des Fluggastes
und begannen sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Mit Hilfe eines
Defibrillators konnte der Mann schließlich ins Leben zurückgeholt werden. Nach
Eintreffen des flughafeneigenen Rettungsdienstes übernahm der Notarzt alle
weiteren Maßnahmen. Der Arzt machte deutlich, wie wichtig der schnelle Einsatz
des Defibrillators in einer solchen Situation ist, um den Patienten vor dem
plötzlichen Herztod zu bewahren. Der 47-jährige Deutsche wurde ins Klinikum
Frankfurt Höchst verbracht, welches er bereits am nächsten Tag verlassen konnte.
Mehr als 130 halbautomatische Defibrillatoren (AED) hat der Flughafenbetreiber
in den Terminals 1 und 2 des Frankfurter Flughafens so installiert, dass sie
innerhalb einer Minute von jedem Punkt aus erreicht werden können.
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Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main
Lea Wiegmann
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Datum: 29.11.2019 - 09:00 Uhr
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