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Social-Media-Premiere in Niedersachsen Erstmals zeigen zwei Beamtinnen der Bereitschaftspolizei auf Social Media digital "Gesicht"

ID: 2266156

(ots) - Polizeikommissarin Rita Laschenko (29; Instagram:
polizei.zpd.rl) vom Standort Oldenburg und Polizeioberkommissarin Anouk Retzlaff
(34; Instagram: polizei.zpd.ar) aus Hannover zeigen seit gut einem Monat digital
"Gesicht" auf dem sozialen Netzwerk Instagram. Erstmals präsentieren sich dort
zwei junge Beamtinnen der Bereitschaftspolizei und geben einen persönlichen
Einblick aus ihrem spannenden Arbeitsalltag. Die beiden Polizistinnen haben sich
vorgenommen, regelmäßig Videos und Fotos von ihren facettenreichen Einsätzen,
ihren persönlichen Vorbereitungen darauf sowie von den intensiven Fortbildungen
in den Bereitschaftspolizeihundertschaften (BPH) zu posten.

"Neben unserer Dienstwaffe und den Handschellen ist der Einsatzmehrzweckstock
(EMS) einer unserer Ausrüstungsgegenstände im Einsatz", so lautete Ende November
ein Post der Polizeioberkommissarin. Kaum gestartet, haben sie und ihre Kollegin
Rita Laschenko bereits weit über 2.000 Interessierte auf ihren sogenannten
personalisierten Kanälen im sozialen Netzwerk. "Wir sind überrascht und
überwältigt zugleich über die starke Resonanz", so die 34-Jährige.

Rita Laschenko war von Beginn an klar: "Unser Auftritt auf Instagram bedeutet
für uns natürlich auch mehr Arbeit. Deswegen setzen wir klare Prioritäten: Wir
posten nur, wenn bei der Arbeit oder im Einsatz Zeit dafür ist", betont die
Oldenburgerin.

Die Idee der "Instacops" hat ihren Ursprung in Großbritannien sowie in den
Niederlanden. An die positiven Erfahrungen dort anknüpfend legt die Polizei
Niedersachsen im Rahmen ihrer Social-Media-Strategie großen Wert darauf, auch im
digitalen Raum als bürgernahe Polizei erkennbar und präsent zu sein. Und diese
Präsenz geht mit einer möglichst authentischen und transparenten
Außendarstellung einher. "Aufgrund der Resonanz zeigt sich, dass die Bürgerinnen




und Bürger auch großes Interesse an der Arbeit der Bereitschaftspolizei haben.
Anouk Retzlaff und Rita Laschenko werden mit ihren Accounts unseren wertvollen
Beitrag zur Polizeiarbeit in Niedersachsen, vor allem aber den Auftrag sowie das
Engagement der BPH, noch interessanter und transparenter machen. Es freut mich
sehr, dass die Kolleginnen fast ausschließlich nur großes Lob und Zuspruch für
ihre Arbeit erhalten haben", sagte Polizeipräsidentin Christiana Berg heute in
Hannover.

Polizeivizepräsident Uwe Lange ist ebenfalls von den Möglichkeiten des neu
genutzten Social-Media-Kanals überzeugt: "Ich begrüße es sehr, dass wir mit zwei
engagierten Kolleginnen auf Instagram die facettenreiche Arbeit der
Bereitschaftspolizei darstellen können. Das ist für uns eine große Chance - auch
um Vorurteile abzubauen! Noch sammeln wir dort erste Erfahrungen, aber ich bin
mir sicher, dass wir nach einer ersten Bilanz in wenigen Monaten, vielleicht
sogar mit weiteren personifizierten Accounts an den Start gehen werden. "

"Die Arbeit in der Bereitschaftspolizei wird für die jungen
Studienabsolventinnen und -absolventen der Polizeiakademie Niedersachsen immer
attraktiver. Über Instagram können wir unsere Zielgruppe nun noch direkter
ansprechen. Das hilft uns sehr!", freut sich der Leiter der Bereitschaftspolizei
Guido von Cyrson über das neue Engagement auf dem Kanal.

Seit dem Start am 11. November 2019 posteten die beiden "Instacops" bereits
viele aussagekräftige Fotos und Videos - soweit es ihr beruflicher Alltag und
das intensive Einsatzgeschehen zulassen./wo

Stichwort "Community Policing" in Niedersachsen:

Inzwischen präsentieren sich 20 Polizeibeamtinnen und -beamte, Ermittlerinnen
und Ermittler sowie zwei Angehörige der Bereitschaftspolizei auf insgesamt 22
personalisierten Accounts auf Facebook (10), Twitter (1) und Instagram (10).
Darüber hinaus stellen unterschiedliche Dienststellen der Polizei Niedersachsen
ihre Arbeit aktuell auf 74 weiteren Accounts, 23 davon auf Facebook, 37 auf
Twitter sowie 14 auf Instagram, dar - Tendenz weiterhin steigend.

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Telefon: 0511/9695-1004
E-Mail: pressestelle(at)zpd.polizei.niedersachsen.de
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Datum: 12.12.2019 - 12:00 Uhr
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