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Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

ID: 2271294

(ots) - Ravensburg

Zeugenaufruf zu Verkehrsunfall mit Sachschaden

Zeugen sucht die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwochmorgen
gegen 06.15 Uhr an der Einmündung der Ulmer Straße in die Bundesstraße 32 in der
Nähe der Eissporthalle ereignete. Die 28-jährige Lenkerin eines Toyota Yaris
befuhr die Bundesstraße 32 aus Richtung der Anschlussstelle Ravensburg-Nord in
Richtung Stadtmitte. Hierbei kam es an der Einmündung der Ulmer Straße in die
Bundesstraße 32 zum Zusammenstoß mit dem Ford Focus eines 52-jährigen
Pkw-Lenkers, der die Ulmer Straße aus Richtung Weingarten befuhr und an der
Einmündung nach links in Richtung Innenstadt einbog. Bei dem Verkehrsunfall
entstand Sachschaden in einer Gesamthöhe von etwa 7.000 Euro. Verletzt wurde
niemand. Die beiden an dem Verkehrsunfall beteiligten Fahrzeugführer erklärten
an der Unfallstelle, bei grüner Ampel in den Einmündungsbereich eingefahren zu
sein. Personen, die der Polizei sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben
können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ravensburg, Tel. 0751 803-3333,
zu melden.

Ravensburg

Verkehrsunfallflucht

Zeugen sucht die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich im Zeitraum von
Dienstagnachmittag bis Mittwochfrüh in der Rudolfstraße im Bereich gegenüber des
dortigen Schulsportplatzes ereignete. Der Lenker eines unbekannten
Kraftfahrzeugs stieß im genannten Zeitraum vermutlich beim Ausparken gegen die
hintere linke Fahrzeugseite eines davor parkenden, blau lackierten Skoda Citigo
mit Ravensburger Kennzeichen. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort,
ohne sich um die Regulierung des verursachten Fremdschadens in Höhe von etwa 500
Euro zu kümmern. Personen, die der Polizei sachdienliche Hinweise zum
Unfallhergang, zum Unfallverursacher oder dessen Fahrzeug geben können, werden




gebeten, sich beim Polizeirevier Ravensburg, Tel. 0751 803-3333, zu melden.

Ravensburg

Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte mit Folgen

Eine betagte Rentnerin erhielt im Zeitraum von Donnerstag, 12.12.2019, bis
Montag, 16.12.2019, mehrere Anrufe von unbekannten Männern, die sich als
Polizei- oder Kriminalbeamte ausgaben, um die Geschädigte in Betrugsabsicht
darüber zu täuschen, dass eine Einbrecherbande aktiv sei. Die Rentnerin wurde
gewarnt und aufgefordert, zu ihrem Schutz die Rollläden herunterzulassen. Die
weiteren Inhalte der Anrufe sind nicht bekannt. Die Tochter der Rentnerin wurde
auf die Belastung der Rentnerin durch die Anrufe aufmerksam, als ihre Mutter
wegen Panikattacken und dadurch ausgelösten Atembeschwerden in ein Krankenhaus
eingeliefert werden musste. Die Tochter der Geschädigten zeigte den versuchten
Betrug daraufhin beim Polizeirevier Ravensburg an. Nach bisherigen Erkenntnissen
der Polizei blieben die Bemühungen der Täter ohne Erfolg. Der Geschädigten ist
kein wirtschaftlicher Schaden entstanden. Es ist davon auszugehen, dass die
Täter das Opfer anhand des in öffentlichen Verzeichnissen vermerkten Vornamen
aussuchten. Der Vorname der Geschädigten deutet darauf hin, dass sie sich
bereits im Rentenalter befinden könnte. Sie ist mit Namen, Vornamen und
vollständiger Adresse in öffentlichen Telefonverzeichnissen vermerkt und somit
für die Täter im Internet weltweit leicht als vermeintliches Opfer
recherchierbar. Durch einen Auftrag beim jeweiligen Telefonanbieter ließe sich
dies kurzfristig verändern, womit den Tätern die Möglichkeit zur schnellen,
einfachen und effektiven Auswahl des Opfers entzogen wäre. Themen und Tipps zum
Schutz vor solchen Straftaten werden im Internet durch die Polizeiliche
Kriminalprävention des Bundes und der Länder unter der Fundstelle
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/ bereitgestellt. Die
kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Konstanz ist am
Standort Ravensburg unter der Rufnummer 0751 803-1048 zu erreichen.

Verkehrsunfallflucht aufgeklärt

Baindt

Beharrlichkeit zahlt sich aus, insbesondere in der Ermittlungsarbeit der
Polizei. Mehrfache Überprüfungen des Polizeireviers Weingarten zu einer am
10.11.2019 begangenen Verkehrsunfallflucht führten zur Ermittlung eines
verdächtigen Kraftfahrzeuges. Aufgrund einer an diesem Kraftfahrzeug
festgestellten Unfallbeschädigung ergab sich der Verdacht, dass mit diesem
Kraftfahrzeug ein Anstoß an den beschädigten Wohnwagen erfolgt sein könnte. Die
Auswertung der festgestellten Unfallspuren führte zum Tatnachweis. Der
Unfallschaden der Geschädigten in Höhe von über 9.000 Euro kann damit
ausgeglichen werden. Gegen den ermittelten Unfallverursacher wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort eingeleitet.

Ursprüngliche Pressemeldung des Polizeipräsidiums Konstanz vom 12.11.2019:
Baindt Verkehrsunfallflucht Zeugen sucht das Polizeirevier Weingarten, Tel. 0751
803-6666, zu einem Verkehrsunfall, der sich bereits am Sonntag im Zeitraum von
09.00 bis 13.00 Uhr in der Siemensstraße im Bereich einer Wendeplatte ereignete.
Der Lenker eines unbekannten Pkw stieß vermutlich bei einem Wendemanöver gegen
einen im dortigen Bereich geparkten Wohnwagen. Der Unfallverursacher setzte
seine Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des entstandenen Fremdschadens zu
kümmern.

Bad Waldsee

Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte

Ein betagter Rentner wurde am Mittwochabend gegen 20.00 Uhr durch einen
angeblichen "Herrn Weber von der Polizei Bad Waldsee" angerufen, der den
Geschädigten in Betrugsabsicht darüber zu täuschen versuchte, dass in der
Nachbarschaft eine Einbrecherbande aktiv sei. Der Rentner beendete sogleich das
Gespräch, ihm ist kein wirtschaftlicher Schaden entstanden. Es ist davon
auszugehen, dass die Täter das Opfer anhand des in öffentlichen Verzeichnissen
vermerkten Vornamen aussuchten. Der Vorname des Geschädigten deutet darauf hin,
dass er sich bereits im Rentenalter befinden könnte. Er ist mit Namen, Vornamen
und vollständiger Adresse in öffentlichen Telefonverzeichnissen vermerkt und
somit für die Täter im Internet weltweit leicht als vermeintliches Opfer
recherchierbar. Durch einen Auftrag beim jeweiligen Telefonanbieter ließe sich
dies kurzfristig verändern, womit den Tätern die Möglichkeit zur schnellen,
einfachen und effektiven Auswahl des Opfers entzogen wäre. Themen und Tipps zum
Schutz vor solchen Straftaten werden im Internet durch die Polizeiliche
Kriminalprävention des Bundes und der Länder unter der Fundstelle
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/ bereitgestellt. Die
kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Konstanz ist am
Standort Ravensburg unter der Rufnummer 0751 803-1048 zu erreichen. Gerne weisen
wir in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF)
im Rahmen der Sendereihe "Vorsicht Falle" über solche Fälle berichtet. Die
einzelnen Folgen der durch Rudi Cerne moderierten Präventionssendung laufen
jeweils samstags um 15.15 Uhr im ZDF. Die bereits am 05.10.2019 ausgestrahlte
Sendung, die sich unter anderem dem Themenbereich "Falsche Polizeibeamte"
widmete, ist in der Mediathek des ZDF bis zum 17.04.2020 verfügbar. Link:
https://www.zdf.de/gesellschaft/vorsicht-falle/vorsicht-falle-124.html

Leutkirch im Allgäu

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Zeugenaufruf -

Unbekannte Täter spannten am Mittwochvormittag gegen 11.00 Uhr bei vollem
Betrieb und starkem Kundenverkehr vor dem Eingang eines Drogeriemarktes an den
Bahnhofsarkaden einen Draht zwischen dem Unterstellplatz für die Einkaufswägen
und einer Werbetafel des Drogeriemarktes, die sich im Eingangsbereich an einer
Arkade befindet. Eine Kundin des Drogeriemarktes stolperte über den in Fußhöhe
gespannten Draht, stürzte und zog sich hierbei Verletzungen zu. Eine weitere
Kundin, die der Gestürzten zu Hilfe eilen wollte, verfing sich ebenfalls in dem
kaum sichtbaren Draht und verletzte sich hierbei ebenfalls. Personen, die der
Polizei Hinweise zu den Tatverdächtigen oder zu einem möglicherweise durch die
Tatverdächtigen benutzten Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim
Polizeirevier Leutkirch im Allgäu, Tel. 07561 8488-0, zu melden.

Wangen im Allgäu

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der 48-jähige Lenker eines Pkw befuhr am Mittwochmittag gegen 12.45 Uhr die
Bergstraße, wo er durch die Besatzung eines Streifenwagens des Polizeireviers
Wangen im Allgäu kontrolliert wurde. Die Überprüfung des 48-Jährigen führte zur
Feststellung, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der
Tatverdächtige war bereits am 09.12.2019 auf der Landesstraße 325 zwischen
Leupolz und Wangen im Allgäu wegen einer Trunkenheitsfahrt auffällig. Im Auftrag
der Staatsanwaltschaft Ravensburg wurde eine Sicherheitsleistung erhoben. Der
Tatverdächtige ist polnischer Staatsangehöriger ohne Wohnsitz im Inland.

Wangen im Allgäu

Verkehrsunfallflucht

Zeugen sucht die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwochvormittag
im Zeitraum von 09.30 bis 10.45 Uhr auf dem Parkplatz eines Ärztehauses in der
Siemensstraße ereignete. Der Lenker eines unbekannten Kraftfahrzeugs stieß im
genannten Zeitraum vermutlich beim Ein- oder Ausparken gegen die hintere linke
Fahrzeugtüre eines auf dem Parkplatz stehenden, grau lackierten Volkswagen mit
Ravensburger Kennzeichen. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort, ohne
sich um die Regulierung des verursachten Fremdschadens in Höhe von etwa 1.500
Euro zu kümmern. Personen, die der Polizei sachdienliche Hinweise zum
Unfallhergang, zum Unfallverursacher oder dessen Fahrzeug geben können, werden
gebeten, sich beim Polizeirevier Wangen im Allgäu, Tel. 07522 984-0, zu melden.

Wangen im Allgäu

Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr

Kein Jugendstreich, sondern eine Straftat stellt das Verhalten eines 60-jährigen
Zeitgenossen dar, der am Mittwochmittag gegen 12.30 Uhr in der Klosterbergstraße
kleinere Gegenstände mit einem Gummi gegen vorbeifahrende Fahrzeuge schoss.
Hierbei traf er eine 16-jährige Rollerfahrerin am Helm. Die 16-Jährige behielt
trotz des Beschusses die Kontrolle über ihren Roller und informierte die Polizei
über den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Polizeibeamten des
Polizeireviers Wangen im Allgäu gelang es, den 60-Jährigen als Tatverdächtigen
zu ermitteln.

Vogt

Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte

Eine Rentnerin wurde am Mittwochabend gegen 21.00 Uhr durch einen angeblichen
"Kriminalbeamten namens Thomas Schmid" angerufen, der die Geschädigte in
Betrugsabsicht darüber zu täuschen versuchte, dass in der Nachbarschaft eine
rumänische Einbrecherbande aktiv sei. Die Rentnerin beendete sogleich das
Gespräch und informierte das Polizeirevier Wangen im Allgäu über den Anruf. Ihr
ist kein wirtschaftlicher Schaden entstanden. Themen und Tipps zum Schutz vor
solchen Straftaten werden im Internet durch die Polizeiliche Kriminalprävention
des Bundes und der Länder unter der Fundstelle
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/ bereitgestellt. Die
kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Konstanz ist am
Standort Ravensburg unter der Rufnummer 0751 803-1048 zu erreichen.

Wolfegg

Diebstahl von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten

Unbekannte Täter montierten im Zeitraum von Freitag, 13.12.2019, bis Montag,
16.12.2019, an zwei im Außenbereich des Bauernhausmuseums Allgäu-Oberschwaben in
der Weingartener Straße stehenden, landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten die
Zapfwellen ab und entwendeten diese. Personen, die der Polizei Hinweise zu den
Tatverdächtigen oder zu einem möglicherweise durch die Tatverdächtigen benutzten
Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Vogt, Tel. 07529
97156-0, zu melden.

Rückfragen an: KHK Herbert Storz, Tel. 07531 995-1015,

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-0
E-Mail: konstanz.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4474400
OTS: Polizeipräsidium Konstanz

Original-Content von: Polizeipräsidium Konstanz, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 19.12.2019 - 17:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Polizeimeldungen



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