Graffiti-Sprayer am Bahnhof Cuxhaven festgenommen
(ots) - 27.12.2019, 00:30 Uhr
Ein 18-jähriger Motorrollerfahrer aus Hamburg steht im Verdacht, am 24.12.2019 
zwei Reisezugwagen der START-GmbH im Bahnhof Cuxhaven besprüht zu haben. Der 
Lokführer wurde darauf aufmerksam, doch der Sprayer flüchtete zunächst 
unerkannt.
In der Nacht zum 27.12. trafen Bundespolizisten den verdächtigen jungen Mann am 
Bahnhof Cuxhaven an, als er mit farbverschmierten Fingern von den Gleisanlagen 
kam. Einen glaubhaften Grund nannte er nicht.
Aus dem Staufach seines Motorrollers und aus seinem Rucksack stellten die 
Bundespolizisten mehrere Spraydosen sicher. Aufgefundene Skizzen lassen darauf 
schließen, dass er für mehrere Graffiti-Straftaten an Zügen und Gebäuden 
verantwortlich sein könnte. Der Motorroller wurde beschlagnahmt. Die 
Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen werden zusammen mit der 
Polizeiinspektion Cuxhaven fortgesetzt. Der Deutsche wurde entlassen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Mobil: 0172 893 8080
E-Mail: holger.jureczko(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70255/4479705
OTS:               Bundespolizeiinspektion Bremen
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Bremen, übermittelt durch news aktuell
      
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.12.2019 - 13:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2274945
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL-HB
Stadt:
Bremen
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Graffiti-Sprayer am Bahnhof Cuxhaven festgenommen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Bremen (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




