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Schwere Unfälle mit 26 Verletzten bei dichtem Nebel auf Autobahn - A2 bleibt vorerst gesperrt

ID: 2276193

(ots) - Lfd. Nr.: 0001

Bei Unfällen in dichtem Nebel auf den Autobahnen 1 und 2 sowie auf der
Bundesstraße 236 sind in der Nacht zu Mittwoch (1.1.2020) 26 Fahrzeuginsassen
verletzt worden. Die Unfälle ereigneten sich bei einer Sicht von zeitweise unter
zehn Metern. Die Autobahnpolizei, mehrere Autobahnmeistereien, Feuerwehren und
Rettungsdienste waren über Stunden im Einsatz. Die Autobahn 2 bleibt wegen der
anhaltend schlechten Sicht bis auf Weiteres gesperrt. Eine erste Übersicht:

In einer Nebelbank im Autobahnkreuz Dortmund-Nordost auf der Autobahn 2 in
Richtung Oberhausen (Höhe Lanstrop) stießen um 1.46 Uhr bei extrem schlechter
Sicht drei Fahrzeuge zusammen. Bei einem Fahrer bestand der Verdacht, seinen Pkw
unter Einfluss von Alkohol gefahren zu sein. Zeitgleich ereignete sich auf der
Gegenfahrbahn in Richtung Hannover, ebenfalls auf der A2 in Höhe Lanstrop, ein
Unfall mit 15 Fahrzeugen. An neun Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Mehrere Verkehrsteilnehmer bildeten im Stau vor den Unfallstellen keine
Rettungsgasse, so dass sie den Einsätzkräften die Anfahrt im Nebel zusätzlich
erschwerten.

Nach einem Unfall gesperrt war auch die Bundesstraße 236 zwischen Derne und
Lünen. Um 2.39 Uhr stießen in einer Nebelbank zwei Pkw ineinander. Drei
Personen erlitten leichte Verletzungen. Bei einem Fahrer aus Lünen bestand
ebenfalls der Verdacht, unter dem Einfluss von Alkohol gefahren zu sein. Ihm
wurde eine Blutprobe entnommen.

Bei Hamm/Bockum-Werne kollidierte um 2.19 Uhr in Nebelbänken drei Fahrzeuge.
Drei Insassen wurden leicht verletzt. Die Autobahnpolizei aus Münster
unterstützte für die Unfallaufnahme und Absicherung der Unfallstelle die
Dortmunder Autobahnpolizei.

Bei extrem schlechter Sicht durch Nebel auf Dortmunder Stadtgebiet stoppte ein
Opel-Fahrer aus Unna seinen Pkw um 5.41 Uhr auf der Brackeler Straße in Richtung




Dortmund-Asseln. Ein Taxi-Fahrer erkannte den Pkw nicht und fuhr nach ersten
Erkenntnissen ungebremst auf. Der Beifahrer aus dem Opel wurde dabei
lebensgefährlich, der Fahrer leicht verletzt.

Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: Peter.Bandermann(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4481147
OTS: Polizei Dortmund

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Datum: 01.01.2020 - 10:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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