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200103-2: Nachtragsmeldung zur Pressemitteilung: 201219-1: Fußgänger verstorben - Wesseling

ID: 2277543

(ots) - Das Obduktionsergebnis des unter unbekannten Umständen
verletzten und später verstorbenen Fußgängers liegt vor: Es muss sich um einen
Verkehrsunfall gehandelt haben.

Laut jetzt vorliegendem Obduktionsergebnisses muss es sich ursächlich um einen
Verkehrsunfall gehandelt haben, in dessen Folge der 66-jährige Wesselinger so
schwer verletzt worden ist. Die Ermittler des Verkehrskommissariates in Hürth
gehen derzeit davon aus, dass ein Auto mit hohem Tempo den Mann erfasste und
davonfuhr.

Weiterführende Ermittlungen haben ergeben, dass zwei namentlich nicht bekannte
Jugendliche den Verletzten im Kiosk meldeten und so die Rettungskette in Gang
setzten. Die Personalien der beiden dort flüchtig bekannten Jugendlichen sind
unbekannt. Sie werden dringend als Zeugen gesucht. Ebenso ein kurz nach dem
Verkehrsunfall am Kiosk vorbeifahrender weißer Wagen. Der Fahrer des Wagens wird
dringend von der Polizei als Zeuge gesucht. Weitere Hinweise zum flüchtigen
Autofahrer oder dem Unfallwagen selbst nimmt das Verkehrskommissariat in Hürth
unter Telefon 02233 52-0 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

Die Polizei des Rhein-Erft-Kreises erhielt am Donnerstagabend (19. Dezember) um
19:45 Uhr den Einsatz zu einer bewusstlosen, verletzten Person in der Nähe eines
Kiosks an der Einmündung Roisdorfer Straße / Kronenweg. Beim Eintreffen der
Beamten versorgten Rettungskräfte den Mann bereits im Rettungswagen. An der
Einsatzörtlichkeit stellten die Beamten eine Blutlache auf der Straße fest.
Zeugen, die Angaben zur Entstehung der Verletzungen oder einem möglichen
Ablaufgeschehen machen konnten, standen nicht zur Verfügung. Gegen 22:30 Uhr
wurde die Kriminalpolizei des Rhein-Erft-Kreises von der Uniklinik Bonn über das
Ableben der Person informiert, deren Identität inzwischen zweifelsfrei
festgestellt werden konnte. (bm)





Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02233 52-3305
Fax: 02233 52-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis(at)polizei.nrw.de
 

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OTS: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

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Datum: 03.01.2020 - 09:58 Uhr
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