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Bundespolizei am Hamburg Airport: 2 Festnahmen - Unterschlagung hat Folgen, Vergewaltiger muss ins Gefängnis

ID: 2281807

(ots) - Die Bundespolizei konnte am Samstagabend einen 34-jährigen
türkischen Staatsbürger am Flughafen Hamburg festnehmen. Er kam mit einem Flug
aus Antalya an und stellte sich bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle an.
Bei der Fahndungsüberprüfung wurden die Beamten der Bundespolizei darauf
aufmerksam, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Landshut gesucht wurde.
Diese hatte den Mann im Oktober 2018 wegen Unterschlagung zu einer Geldstrafe
von 60 Tagessätzen zu jeweils 40EUR verurteilt. Hinzu kamen die Einziehung des
Wertersatzes i. H. v. 1200EUR sowie Kosten i. H. v. 78,50EUR. Da der Herr nicht
in der Lage war, die geforderten 3678,50EUR zu zahlen, rief er zunächst seine
Ehefrau und danach seinen Onkel an. Beide sahen sich nicht im Stande, diese
Summe aufzubringen. Daher wurde der Mann anschließend in die
Untersuchungshaftanstalt Hamburg gebracht.

Am Sonntagabend erfolgte die Festnahme eines 41-jährigen gambischen
Staatsbürgers. Bei einer Kontrolle im Terminal 1 glichen die Beamten seine Daten
mit dem polizeilichen Fahndungssystem ab. Dabei kam heraus, dass gegen den Mann
seit Juli 2013 ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Detmold vorliegt. Er hat
wegen der Vergewaltigung in zwei Fällen noch eine Restfreiheitsstrafe von 540
Tagen zu verbüßen. Die Person wurde festgenommen und anschließend in die
Untersuchungshaftanstalt Hamburg gebracht.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
Fax: 040 500 27-272
E-Mail: marcus.henschel(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70277/4489828
OTS: Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg

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Datum: 13.01.2020 - 07:48 Uhr
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