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Verfolgungsfahrten enden in Polen

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(ots) - Zu zwei Verfolgungsfahrten, welche erst in Polen endeten, kam es
am vergangenen Wochenende in Zittau. Im ersten Fall beabsichtigten Beamte der
Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz (GEGO) am 26. Januar 2020 gegen 04:00 Uhr,
einen polnischen Audi im Stadtgebiet zu kontrollieren. Dies sah der Fahrer
scheinbar nicht ein und floh mit stark überhöhter Geschwindigkeit über die
Chopinstraße nach Polen. Auch das Überfahren zweier StopSticks hinderten ihn
nicht an der Weiterfahrt. Die Verfolgungsfahrt ging bis nach Polen, wo der Audi
aber unkontrolliert entkommen konnte. Beim zweiten Fall reiste am 27. Januar
2020 gegen 04:30 Uhr ein polizeibekannter Opel mit gefälschten deutschen
Kennzeichen über die Friedensstraße ein und sollte ebenfalls durch eine Streife
der GEGO kontrolliert werden. Auch hier gab der Fahrer Vollgas und fuhr trotz
einsetzendem Berufsverkehr rücksichtslos über zahlreiche Kreuzungen, ohne auf
den Verkehr zu achten. Der Fahrer floh zurück nach Polen und weiter nach
Tschechien, wo er unerkannt entkommen konnte. In beiden Fällen agierten die
Flüchtenden sehr rücksichtslos und flohen teils mit halsbrecherischer Fahrweise.
Ein eingesetzter Bundespolizist konnte nur durch einen Sprung zur Seite eine
Kollision mit einem flüchtenden PKW verhindern.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Ronny Probst
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
(at)bpol_pir

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74161/4503566
OTS: Bundespolizeiinspektion Ebersbach

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Datum: 27.01.2020 - 13:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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