Lebensgefahr - Wasserschutzpolizei warnt vorm Springen von Straßen- und Wehrbrücken in die Weser
(ots) - Die Wasserschutzpolizei Nienburg warnt vor dem
Springen von Straßen- und Wehrbrücken in die Weser und bittet
eindringlich, solche Handlungen zu unterlassen. Durch die warme
Witterung suchen vordergründig Jugendliche das kühle Bad im Fluss.
Vermehrt stellt die Wasserschutzpolizei hierbei das Springen von
Jugendlichen als Mutprobe oder aus Spaß von den Brücken der Weser
fest. Als besonderer "Kick" wird das Springen unmittelbar vor
herannahenden Binnenschiffen und das Heranschwimmen an diese gesehen.
Im Fließbereich von Straßenbrücken und Wehren sowie bei fahrenden
Schiffen herrschen für den Menschen jedoch unvorhersehbare
gefährliche Strömungen. Personen, die von diesen Strömungen erfasst
werden, begeben sich in Lebensgefahr und nehmen schwerste
Verletzungen in Kauf. Aus diesem Grund sind die genannten
Verhaltensweisen gesetzlich verboten worden. Beim Feststellen
derartiger Verhaltensweisen wird die Wasserschutzpolizei
Platzverweise erteilen und entsprechende Bußgeldverfahren einleiten.
Rückfragen bitte an:
Wasserschutzpolizei Nienburg
05021/96899-15 oder -21
oder
Pressestelle der Zentralen Polizeidirektion
Sabine Hampel
Telefon: 0511/9695-1010
E-Mail: pressestelle(at)zpd.polizei.niedersachsen.de
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Datum: 16.07.2010 - 13:29 Uhr
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Nienburg
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Polizeimeldungen
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