Sogenanntes "Movie Money" im Umlauf
(ots) - Zum wiederholten Mal ist in Kaiserslautern sogenanntes
"Movie Money" aufgetaucht, also unechte Geldscheine, die speziell für Film- und
Fernsehproduktionen hergestellt werden und echten Banknoten lediglich ähnlich
sehen. In diesem Fall fiel der "falsche Fünfziger" vor ein paar Tagen bei der
Einzahlung auf der Bank auf.
Das "Movie Money" ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scheine in der Regel
etwas kleiner sind und sich auch anders anfühlen als die echten. Sie imitieren
auch keine sonstigen Sicherheitsmerkmale, die bei echten Banknoten immer
enthalten sind.
Darüber hinaus trägt das "Filmgeld" sogar am Rand die Aufschrift: "This is not
legal. It is to be used for motion props." - was so viel heißt wie "Dies ist
nicht legal. Es darf nur als Requisite verwendet werden."
Betrüger setzen die unechten Scheine gerne an Orten ein, wo viele Menschen sind
und aufgrund des Gedränges und der Hektik möglicherweise die Zeit fehlt, sich
das Geld genauer anzuschauen oder zu prüfen.
Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz hatte bereits in der Vorweihnachtszeit vor
diesen unechten Geldscheinen gewarnt und dabei auch viele Tipps gegeben, wie man
die falschen von den echten Scheinen unterscheiden kann - und auch wie man sich
verhalten sollte, falls man einen solchen unechten Schein erhält. Die
Informationen und Empfehlungen finden Sie hier: https://s.rlp.de/QMpNp |cri
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Datum: 04.02.2020 - 14:14 Uhr
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