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Sturmböen und Glättegefahr - trotzdem mehr als jeder Dritte zu schnell

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(ots) - Sturmtief Sabine beeinträchtigte auch den Fernverkehr in
Rheinhessen. Ganz besonders betraf dies die beiden windanfälligen Talbrücken der
A61 und A63 bei Alzey. Um zu verhindern, dass die heftigen Windböen Fahrzeuge
umwerfen, hatte die Polizei dort ab Sonntagabend die erlaubte
Höchstgeschwindigkeit auf 40 Stundenkilometer reduziert und dazu mit
Leuchtsignalen auf den gefährlichen Seitenwind hingewiesen. Viele Autofahrer
ignorierten die Warnungen jedoch. Auch Glättegefahr und die bereits gestreuten
Fahrbahnen am Dienstagabend änderten daran nichts.

Mit einer Geschwindigkeitsmessung versuchte die Verkehrsdirektion Wörrstadt
deshalb in den Abendstunden vor der Weinheimer Talbrücke das Schlimmste zu
verhindern. Erlaubt waren dort noch 60 Stundenkilometer bevor dann auf der
Brücke 40 km/h vorgeschrieben waren. Von 1305 Fahrzeugen waren 480 mit
Geschwindigkeiten bis zu 182 Stundenkilometer unterwegs. 224 Verwarnungen und
256 Anzeigen sind die Konsequenz. 72 Autofahrer müssen sogar mit einem
Fahrverbot rechnen.

Rückfragen bitte an:

Verkehrsdirektion Mainz

Telefon: 06732 912-202
www.polizei.rlp.de/vd.mainz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117706/4518260
OTS: Verkehrsdirektion Mainz

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Datum: 12.02.2020 - 10:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: POL-VDMZ
Stadt:

A61, A63 Alzey



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