Immer wieder Drogen in der Grenzregion
(ots) - +++ Kokain und
Marihuana sichergestellt - Mengen deuten nicht auf Eigenbedarf hin +++ Emder
Zoll stellt Drogenschmuggler +++
100 Gramm Kokain und 250 Gramm Marihuana fanden Emder Zöllner bei
Fahrzeugkontrollen nahe der Grenze zu den Niederlanden am vergangenen
Wochenende.
Bunde: In den Abendstunden des vergangenen Freitags kontrollierte der Emder Zoll
ein aus den Niederlanden einreisenden PKW. Schon bei der ersten Sichtprüfung des
Fahrzeuginnenraums fiel den Zollbeamten im Fußraum der Beifahrerseite ein
größerer Plastikbeutel auf. Er enthielt 250 Gramm Marihuana.
Stapelmoorerheide: 100 Gramm Kokain fand der Emder Zoll am vergangen Sonntag.
Wieder reiste das überprüfte Fahrzeug aus den Niederlanden ein. In diesem Fall
versuchte sich der Fahrer nach Anhalt durch den Zoll zu Fuß flüchtend einer
Kontrolle zu entziehen. Die Zöllner beobachteten wie der Flüchtende ein Päckchen
von sich warf. Es enthielt 100 Gramm Kokain.
Die Kontrollbeamten vereitelten die Flucht und nahmen den Mann vorläufig fest.
"Der Marihuana- und Kokainfund lassen mengenmäßig vermuten, dass die Schmuggler
die Betäubungsmittel nicht ausschließlich zum eigenen Konsum mitgeführt haben",
so Frank Mauritz, Pressesprecher des Hauptzollamts Oldenburg, zu den
Drogenaufgriffen.
In beiden Fällen wurde das Rauschgift umgehend sichergestellt und gegen die
Drogenschmuggler Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das
Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen werden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Aurich beim
Zollfahndungsamt Essen am Dienstsitz Nordhorn geführt.
Rückfragen bitte an:
Hauptzollamt Oldenburg
Pressesprecher
Frank Mauritz
Telefon: 0441 2102 5140
Mobil: 0151-42 30 06 41
E-Mail: presse.hza-oldenburg(at)zoll.bund.de
www.zoll.de
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Datum: 12.02.2020 - 11:57 Uhr
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