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Vorsicht bei Geldforderungen per E-Mail

ID: 2303232

(ots) - Haben Sie auch schon `mal eine E-Mail eines
Bekannten bekommen, der Ihnen von einer angeblichen Notlage erzählt und Sie
bittet, ihm Geld zu überweisen? - Falls ja, dann ist Vorsicht geboten!

Selbst wenn Sie die Adresse des Absenders kennen, könnte es sich um einen
Betrugsversuch handeln, denn möglicherweise ist das Mail-Konto des Bekannten
gehackt worden. Bevor Sie irgendwem unter die Arme greifen und tatsächlich Geld
überweisen wollen, sollten Sie zumindest das persönliche Gespräch mit dem
Bekannten suchen und herausfinden, ob er wirklich in einer Notlage steckt und
die Mail von ihm stammt.

Auf diese Weise konnte auch ein Betrug im Landkreis Kaiserslautern verhindert
werden. Das Mailkonto eines 58-Jährigen Mannes aus der Verbandsgemeinde
Weilerbach war von unbekannten Tätern gehackt worden, und in einer E-Mail an
einen Geschäftsfreund wurde um einen Geldbetrag von mehreren tausend Euro
gebeten.

Der Geschäftsfreund wurde jedoch gleich stutzig, ging nicht auf die Forderung
ein, sondern informierte seinen Bekannten. Dadurch entstand zum Glück niemandem
ein finanzieller Schaden. Die Ermittlungen nach den Betrügern laufen. |cri

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westpfalz

Telefon: 0631 369-1080 oder -0
E-Mail: ppwestpfalz.presse(at)polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4518631
OTS: Polizeipräsidium Westpfalz

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Datum: 12.02.2020 - 14:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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Polizeimeldungen



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