Mehrere Moscheen durch E-Mails bedroht - Durchsuchungen abgeschlossen Lfd. Nr.: 0182
(ots) - Wie mit der Meldung Nummer 0181 berichtet, ist bei jeweils
einer Moschee in Unna, Hagen und Essen am heutigen Mittwoch (12.2.) eine E-Mail
eingegangen, in der mit dem Einsatz von Sprengmitteln innerhalb des Gebäudes
gedroht wurde.
In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Polizeibehörden wurde der
Polizeieinsatz unter Führung der Polizei Dortmund bewältigt. Die Beamten haben
die Moscheen evakuiert, umliegende Straßen gesperrt und die Gebäude bis in die
Abendstunden durchsucht. Bei den Durchsuchungen, in die auch
Sprengstoffspürhunde einbezogen waren, fanden die Polizisten keine verdächtigen
Gegenstände.
Die Ermittlungen zur Identität des Verfassers/der Verfasser der besagten E-Mails
dauern an.
Weiteres unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4518915
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Torsten Sziesze
Telefon: 0231/132-1030
E-Mail: torsten.sziesze(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4518941
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Datum: 12.02.2020 - 21:18 Uhr
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