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Bielefelder Moschee erhält Drohung per E-Mail

ID: 2303445

(ots) - SR/ Bielefeld - Analog zu Drohungen gegen Moscheen in Unna,
Hagen und Essen erhielt auch eine Bielefelder Moschee am Mittwoch, 12.2.2020,
eine E-Mail mit der Androhung einer Sprengstoffexplosion für deren
Räumlichkeiten.

Verantwortliche der Moschee an der Ernst-Rein-Straße hatten gegen 21 Uhr die
anonyme Droh-E-Mail zur Kenntnis genommen und sofort die Polizei informiert. Die
Moschee wurde daraufhin sofort evakuiert, es kam niemand zu Schaden.
Durchsuchungen mit Sprengstoffspürhunden in den Räumlichkeiten der Moschee
verliefen ergebnislos. Es wurden keine verdächtigen Gegenstände aufgefunden. Der
Staatsschutz der Polizei Bielefeld nahm die Ermittlungen auf. Inwieweit es
Zusammenhänge zu den Drohungen gegen die Moscheen in Unna, Hagen und Essen gibt,
ist ebenfalls Gegenstand der andauernden Ermittlungen.

Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Knut Packmohr (KP), Tel. 0521/545-3232
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3195
Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222


E-Mail: pressestelle.bielefeld(at)polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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OTS: Polizei Bielefeld

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Datum: 13.02.2020 - 03:20 Uhr
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