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Die Polizei sorgt mit einem abgestimmten Sicherheitskonzept für die Sicherheit an den tollen Tagen.

ID: 2303986

(ots) - Auch in diesem Jahr werden wieder tausende von Jecken an
den närrischen Tagen die Straßen der Region bevölkern. Die Polizei hat mit den
kommunalen Verantwortlichen und den Veranstaltern zahlreicher
Fastnachtsveranstaltungen ein ganzes Bündel von Maßnahmen abgesprochen, damit
die Feiern unbeschwert, bunt und fröhlich ablaufen können. Der
Einsatzschwerpunkt wird in diesem Jahr wieder auf der Karnevalshochburg Trier
liegen. Hier werden am Weiberdonnerstag und Rosenmontag mehrere zehntausend
Narren erwartet. Ein Aspekt der Sicherheitskonzeption ist der verstärkte Einsatz
von uniformierten und zivilen Polizeibeamtinnen und -beamten, um Gefahren und
negative Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und diesen offensiv und präventiv
zu begegnen. Gemeinsam mit den Jugendämtern ist eine Jugendschutzkonzeption
entwickelt worden, die u.a. Jugendschutzkontrollen auch schon im Vorfeld der
Veranstaltungen vorsieht. In Trier wird eine Anlauf- und Aufnahmestelle für
alkoholisierte Minderjährige in den Räumen des Palais Walderdorff eingerichtet,
wo sie von Mitarbeitern des Jugendamtes betreut werden. Hierhin und in die
Polizeiwache Innenstadt in der Salvianstraße 9 können sich auch Personen wenden,
die Hilfe suchen, einen Rat brauchen oder eine Strafanzeige erstatten wollen.
Darüber hinaus werden an neuralgischen Punkten in der Trierer Innenstadt mobile
Einsatzkräfte vorgehalten, die im Bedarfsfall schnell zur Stelle sind. Sowohl an
Weiberfastnacht wie auch am Rosenmontag setzt die Polizei auf Videoüberwachung
an neuralgischen Punkten. An Weiberfastnacht und am Rosenmontag wird eine
Videoüberwachung auf dem Trierer Hauptmarkt installiert. Am Rosenmontag wird
darüber hinaus der Vorplatz an der Arena in das Videokonzept aufgenommen. Durch
den Einsatz der Videokameras sollen die Einsatzverantwortlichen negative
Entwicklungen frühzeitig erkennen und Einsatzkräfte zu neuralgischen Punkten




dirigieren, um Eskalationen vorzubeugen. Weitere Informationen zur
Videoüberwachung finden Sie unter s.rlp.de/yoz. Im Falle von Straftaten werden
die gespeicherten Videoaufnahmen zur Strafverfolgung herangezogen, anderenfalls
nach einer 30-Tage-Frist gelöscht. Die videoüberwachten Bereiche werden für
Besucher durch Hinweisschilder deutlich gekennzeichnet und ausgewiesen. Durch
diese Hinweise sollen ebenso potenzielle Straftäter von eventuellen Vorhaben
abgebracht werden. Verkehrsbeschränkungen, Einfahrtsverbote und sonstige
Anordnungen der städtischen Ämter werden in gesonderten Mitteilungen der
Stadtverwaltung Trier bekanntgegeben. So wird am Rosenmontag ein zeitlich und
örtlich begrenztes Verbot für bestimmte schwere Fahrzeuge entlang der
Zugstrecke erlassen. Dieser Bereich soll zwischen 11 und 18 Uhr für Fahrzeuge
über 3,5 Tonnen gesperrt werden. Polizeibeamte werden die Einhaltung dieser
Verbote überwachen und entlang der Zugstrecke für Sicherheit sorgen. Unterstützt
werden die Beamten des Polizeipräsidiums Trier von Einsatzkräften der
Bereitschaftspolizei. Insgesamt werden an den beiden Großveranstaltungen in
Trier rund 250 Beamtinnen und Beamte eingesetzt. Weitere Informationen zu den
Fastnachtsveranstaltungen und behördlichen Maßnahmen in Trier finden Sie auf der
Homepage der Stadt Trier. Neben den Veranstaltungen in der Stadt Trier werden
auch andernorts im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Trier kleinere
und größere Fastnachtsfeten und -umzüge starten, bei denen teilweise mehrere
tausend Besucher erwartet werden. Auch hier hat die Polizei Einsatzkonzepte
entworfen und wird Präsenz zeigen. Darüber hinaus werden über die gesamten
Fastnachtstage zu den Schwerpunktzeiten ausreichend Kräfte für die Anliegen der
Bürgerinnen und Bürger bei den Dienststellen des Polizeipräsidiums im Dienst
sein.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Trier

Telefon: 0651-9779-0
E-Mail: pptrier.presse(at)polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4519746
OTS: Polizeipräsidium Trier

Original-Content von: Polizeipräsidium Trier, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 13.02.2020 - 14:47 Uhr
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