1. Nachtrag - Unbekannte Dämpfe verursachen Atembeschwerden
(ots) - Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal
und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Nachtrag zu: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117687/4516851 und
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4517339
Die Untersuchung der Substanz ergab, dass es sich um einen chemischen Stoff
handelt, der häufig als Wirkstoff in Pfeffersprays eingesetzt wird. Beim
Verbrennen führt er zu starker Reizung der Schleimhäute. Er ist nicht als
Giftstoff eingestuft.
Alle betroffene Beamte verrichten wieder uneingeschränkt Dienst.
Die Ermittlungen dauern an.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Thorsten Mischler
Telefon: 0621-963-1500
oder
Staatsanwaltschaft Frankenthal
E-Mail: pprheinpfalz.presse(at)polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.rheinpfalz
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4520515
OTS: Polizeipräsidium Rheinpfalz
Original-Content von: Polizeipräsidium Rheinpfalz, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.02.2020 - 11:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2304489
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-PPRP
Stadt:
Neustadt
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" 1. Nachtrag - Unbekannte Dämpfe verursachen Atembeschwerden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizeipr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).