Ergänzungsmeldung zur gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und des Polizeipräsidiums Konstanz zum versuchten Tötungsdelikt in Singen
(ots) - Wie bereits berichtet
(https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4527229) hat sich ein
46-jähriger Mann am frühen Samstagnachmittag beim Bahnhof Singen, nach einem
zuvor erfolgten und unvermittelten Angriff gegen einen 15-Jährigen, welcher
unverletzt blieb, selbst durch mehrere Messerstiche tödliche Verletzungen
zugefügt.
Wie die bisherigen Ermittlungen zu dem 46-Jährigen nun ergaben, leidete der Mann
schon seit längerer Zeit an einer psychischen Erkrankung, welche möglicherweise
Grund für die Handlung war. Der 46-Jährige war wegen der Erkrankung schon seit
längerem in Behandlung und stand unter Betreuung.
Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Motivation zu der Tat ergaben sich nach
wie vor nicht.
Staatsanwaltschaft Konstanz, Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Johannes-Georg Roth
(07531 280-2000)
Polizeipräsidium Konstanz, Pressestelle (07531 995-1012)
Rückfragen bitte an:
Dieter Popp
Polizeipräsidium Konstanz
Pressestelle
Telefon: 07531 995-1012
E-Mail: konstanz.pp.sts.oe(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4527280
OTS: Polizeipräsidium Konstanz
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Datum: 22.02.2020 - 22:53 Uhr
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Singen am Hohentwiel
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