Festnahme auf der Autobahn - 23-Jähriger muss für 250 Tage in Haft
(ots) - Am Sonntag, dem 23. Februar 2020, kontrollierten die
Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, die Insassen eines
grenzüberschreitenden Linienbusses. Bei einem 23-jährigen Rumänen stellte sich
heraus, dass er wegen Urkundenfälschung und Betruges in fünf Fällen, zu einer
Geldstrafe von insgesamt 6250,00,- Euro ausgeschrieben war. Diese Geldstrafe
konnte er vor Ort nicht begleichen, weshalb er jetzt eine 250 tägige
Ersatzfreiheitsstrafe im Gefängnis in Dresden verbüßt.
Ebenfalls am Sonntag wurde ein 44-jähriger bulgarischer Insasse eines
Kleintransporters festgenommen. Aufgrund einer Ausschreibung zur Festnahme wegen
Diebstahls und der nicht bezahlten Geldstrafe in Höhe von 2262,88 Euro, wurde er
zur hiesigen Dienststelle gebracht, wo er die noch offene Geldstrafe bezahlte.
Am darauffolgenden Tag (24. Februar 2020), führten die Beamten der
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel eine Kontrolle auf der BAB 17 durch. Ein
30-jähriger Ukrainer, der auf dem Weg von Prag nach Dresden war, war zur einer
Geldstrafe von 275,00 Euro wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz
ausgeschrieben. Diese konnte er vor Ort begleichen und somit weiterreisen.
Ein 25-jähriger Bulgare, wurde am 25. Februar auf dem Parkplatz "Am Heidenholz"
auf dem Weg von Dresden nach Prag überprüft. Bei der Überprüfung stellte sich
heraus, dass er wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu einer Geldstrafe von
1128,66 Euro verurteilt wurde. Die Zahlung der Geldstrafe konnte er nicht
begleichen, weshalb er jetzt eine 60-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 505
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea(at)polizei.bund.de
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Datum: 25.02.2020 - 10:10 Uhr
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