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200225-1-K/LEV Rosenmontag in Köln und Leverkusen - vorläufige Einsatzzahlen

ID: 2310994

(ots) - Im Zeitraum von Rosenmontag 6 Uhr bis Veilchendienstag 6 Uhr nahmen
Polizisten 169 Anzeigen in Köln (Vorjahr: 261) und 27 Anzeigen in Leverkusen
(Vorjahr: 31) auf. Im Erfassungszeitraum nahmen die Einsatzkräfte der Polizei
Köln insgesamt 36 Menschen zur Gefahrenabwehr in Gewahrsam. 17 von ihnen hatten
zuvor Platzverweise nicht befolgt.

Köln: In 54 Fällen laufen Ermittlungen nach Körperverletzungen (Vorjahr: 66) und
in 16 Fällen nach Sachbeschädigungen (Vorjahr: 26). Ferner brachten Polizisten 9
Beleidigungen (Vorjahr: 14), 10 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
(Vorjahr: 15), 6 Raubdelikte (Vorjahr: 4) und 3 Sexualdelikte (Vorjahr: 8) wegen
sexueller Belästigung zur Anzeige gebracht. Polizisten nahmen gegen 15 Uhr am
Quatermarkt einen Deutschen (31) vorläufig fest, der kurz zuvor eine Jugendliche
(14) unsittlich berührt haben soll. Er muss sich jetzt in einem
Ermittlungsverfahren verantworten. Insgesamt leiteten die Einsatzkräfte 10
Ermittlungsverfahren wegen Taschendiebstahls ein (Vorjahr: 41). Gegen 15 Uhr
nahmen Polizisten am Ebertplatz zwei Männer (16, 28) fest, die zuvor ein
Smartphone gestohlen haben sollen. Sie müssen sich jetzt in einem
Ermittlungsverfahren verantworten.

Leverkusen: Polizisten nahmen in 7 Fällen Ermittlungen nach Körperverletzungen
(Vorjahr: 10) auf. Zudem wurde eine Anzeige wegen Sachbeschädigungen (Vorjahr:
3) erstattet. Polizisten nahmen eine Anzeige wegen Taschendiebstahls (Vorjahr:
2) und eine wegen Raubes (Vorjahr: 0) auf. Zudem wurde ein Fall von sexueller
Belästigung (Vorjahr: 0) angezeigt.

Die in dieser Tagesbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch
verändern und haben nicht alle einen karnevalistischen Bezug. Die Auflistungen
stehen unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln
eingehen, beziehungsweise dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders




eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Raub in
einer Vernehmung als Diebstahl herausstellt. Eine abschließende Bewertung ist
vielfach erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen
möglich. (he)

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

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Datum: 25.02.2020 - 12:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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