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Südhessen/Darmstadt: Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Polizeipräsidiums Südhessen 2019 - Erneuter Rückgang der Fallzahlen, Steigerung der Aufklärungsquote, geringe Kriminalitätsbelastung

ID: 2312234

(ots) -
- Fallzahlen auf niedrigstem Stand seit Gründung des
Polizeipräsidiums Südhessen 2001
- Konstant steigende Aufklärungsquote bei gleichzeitigem
Fallrückgang
- Südhessen hat die geringste Kriminalitätsbelastung in Hessen
- Wohnungseinbrüche seit 2016 um 30 % reduziert
- Straßenkriminalität erneut rückläufig - mehr Sicherheit im
öffentlichen Raum
- Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte weiter steigend

Sichtlich erfreut zeigt sich Polizeipräsident Bernhard Lammel bei einem Blick
auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2019 (PKS) des Polizeipräsidiums
Südhessen. Die seit 2016 konstante Reduzierung der Fallzahlen bei gleichzeitig
kontinuierlicher Steigerung der Aufklärungsquote sprechen für eine gut und
beständige Polizeiarbeit. Durch diese hat sich die Kriminalitätsbelastung in den
letzten Jahren in Südhessen deutlich reduziert und ist die geringste in Hessen.

"Das gute Ergebnis der PKS 2019 ist, in Zahlen ausgedrückt, die harte Arbeit
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Südhessen, die mit
ihrem täglichen Einsatz und ihrem hohen Engagement für die Sicherheit und der
damit verbundenen Lebensqualität der südhessischen Bürgerinnen und Bürger einen
entscheidenden Beitrag leisten", betont Polizeipräsident Lammel und bedankt sich
gleichzeitig für die gute Arbeit.

Waren es im Jahr 2001 noch 53.981 registrierte Taten, verbunden mit einer
Aufklärungsquote von gerade einmal 46,8 %, so wird die positive Entwicklung der
letzten Jahre im Polizeipräsidium Südhessen bei einem Blick auf die Zahlen der
PKS 2019 mit 41.856 Fällen und einer Aufklärungsquote von fast 64 % deutlich.
Allein seit 2017 haben sich die Fallzahlen um fast 10 % reduziert und die
Aufklärungsquote ist von 61,7 % auf 63,9 % gestiegen.

Betrachtet man das Gesamtstraftatenaufkommen, so ist festzustellen, dass




Straftaten mit Bereicherungsabsicht 54 % aller Straftaten ausmachen. Die
Motivation zur Begehung von Straftaten liegt demnach überwiegend in einer Geld-
und Vermögensanreicherung. Hierbei bilden Diebstahlsdelikte mit 33 % den
Schwerpunkt.

Die Kriminalitätsbelastung, die sich in der Häufigkeitszahl ausdrückt und die
Straftaten pro 100.000 Einwohnern in einem Jahr wiedergibt, beträgt in Südhessen
3.813 und liegt damit deutlich unter dem Landesschnitt von 5.823. Südhessen ist
mit dieser niedrigen Kriminalitätsbelastung die sicherste Region in Hessen.
Darmstadt ist sicherste kreisfreie Stadt, der Odenwaldkreis der sicherste
Landkreis in Hessen.

Insgesamt konnten 20.540 Tatverdächtige ermittelt werden, die für 26.727 Fälle
verantwortlich waren. Von allen ermittelten Tatverdächtigen hatten 7.764
Personen (37,8 %), keine deutsche Staatsbürgerschaft, von diesen wiederum waren
1.569 Personen Zuwanderer. Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen ist
konstant. Er hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozentpunkte verringert.

Im Hinblick auf die Fallzahlenentwicklung bei den Delikten, die die Bürgerinnen
und Bürger besonders belasten, stellt Polizeipräsident Lammel einen
bemerkenswerten positiven Rückgang fest. So konnten die Wohnungseinbrüche seit
2016 um fast 31 % von 1.323 Taten auf 915 reduziert werden, wobei es sich bei 41
% der Taten (375 Fällen) um Versuche handelte. Die Fallzahlen der
Straßenkriminalität, die Summe aller Delikte, die im öffentlichen Raum begangen
werden, sind mit 8.427 registrierten Straftaten auf einem Langzeittief.

Besorgt ist Polizeipräsident Lammel hingegen bei der weiterhin ansteigenden
Gewalt gegen Polizeibeamte und Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr.
So wurden in Südhessen 328 Polizeibeamte, 15 Rettungskräfte und drei
Feuerwehrleute angegangen. 305 Polizistinnen und Polizisten wurden während ihres
Dienstes Opfer eines Widerstandes. Diese Zahlen und insbesondere die deutliche
Zunahme in den letzten Jahren zeigen, dass in unserer Gesellschaft mittlerweile
eine unverkennbare gesteigerte Respektlosigkeit sowie ein gesteigertes
Konfrontationsverhalten gegenüber Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst
existiert. Es ist nicht hinnehmbar, dass Frauen und Männern, die gerufen werden,
um zu helfen, mit Gewalt begegnet wird. Ein solches Verhalten erfordert
entsprechend harte Sanktionen," so der Polizeipräsident. In diesem Zusammenhang
begrüßt Lammel die deutlich verbesserte Schutzausrüstung der Beamtinnen und
Beamten sowie die Forderung des Hessischen Innenministers nach einer
Strafverschärfung von drei auf sechs Monate bei tätlichen Angriffen. Mit dem
höheren Strafmaß ist die Mindeststrafe nicht mehr in eine Geldstrafe
umwandelbar. Zudem fordert der Polizeipräsident, den Strafrahmen von bis zu 5
Jahren bei einem Angriff auf Einsatzkräfte deutlich mehr auszuschöpfen und
bedauert zugleich, dass im Regelfall Einstellungen oder Sanktionen im unteren
Bereich des Strafrahmens erfolgen.

Unabhängig von den positiven Entwicklungen des Fallzahlenaufkommens ist
auffällig, dass die über die letzten Jahre anhaltende rückgängige
Kriminalitätsbelastung gegenläufig zu dem gefühlten Sicherheitsgefühl der
Bürgerinnen und Bürger ist. Um diesem Phänomen zu begegnen, hat das Hessischen
Innenministerium im Jahr 2017 das Kommunalprogramm KOMPASS initiiert. Ziel von
KOMPASS ist es, eine nachhaltig ausgerichtete Verzahnung und eine noch engere
Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Polizei und Bürgern zu erreichen und gezielt
Maßnahmen zu ergreifen, die das subjektive Sicherheitsgefühl stärken. In
Südhessen gibt es bereits 11 KOMPASS-Kommunen. Sechs weitere haben sich zur
Aufnahme beworben und drei haben ihr Interesse an KOMPASS bekundet. Die bisher
in diesem Zusammenhang gemachten Erfahrungen sind als sehr positiv zu bewerten.
Mit KOMPASS hat sich die bereits gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bürger
noch einmal verbessert.

Außer KOMPASS bietet das Polizeipräsidium Südhessen den Bürgerinnen und Bürgern
ein umfangreiches Präventionsangebot an. Hierzu zählen neben den
Einbruchsschutzberatungen unter anderem auch Beratungen in Zusammenhang mit
Straftaten zum Nachteil älterer Menschen oder Hilfeleistungen für Opfer von
Straftaten.

Ausgewählte Delikte:

Wohnungseinbruch: Über 30 % Fallrückgang seit 2016

Bei 915 Taten entstand ein Vermögensschaden von rund 2,5 Millionen Euro. In
diesem Zusammenhang bleibt festzuhalten, dass der Vermögensschaden bei fast 60 %
der Taten zwischen 250 und 5.000 Euro liegt. In den meisten Fällen hatten es die
Kriminellen auf Einfamilienhäuser abgesehen (451 Taten = 49 % aller vollendeten
Einbrüche). Der hohe Versuchsanteil von 41% aller registrierten Fälle zeigt,
dass verbesserte Schutzmaßnahmen greifen und dazu beitragen, dass potentielle
Täter von ihrem Vorhaben ablassen, wenn sie nicht schnell genug zum Ziel kommen.
So hat die Polizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Südhessen in 2019
zum Thema Einbruchsschutz über 440 Beratungen durchgeführt und 25 Vorträge bei
Veranstaltungen gehalten. Zudem können sich Bürgerinnen und Bürger auf der
Internetseite www.k-einbruch.de umfassend zum Thema informieren.

Straßenkriminalität: Maßnahmen zur Bekämpfung der Straßenkriminalität
erfolgreich, Kontrollen zeigen Wirkung

Mit umfassenden Kontrollmaßnahmen und täterorientierten Konzepten konnten seit
Herbst 2017 ein deutlicher Rückgang der Fallzahlen bei gleichzeitiger Steigerung
der Aufklärungsquote erreicht werden. Innerhalb der letzten 6 Jahre reduzierten
sich die Fallzahlen von 9.598 Taten auf 8.427 Taten. Die Aufklärungsquote stieg
von 24,8 % in 2014 auf 28 % und liegt damit deutlich über dem Landesschnitt von
23,2 %. Das Risiko bei einer Straftat identifiziert zu werden, ist damit so
hoch, wie nie zuvor. Deutliche Rückgänge sind hier insbesondere bei
Autodiebstählen (- 42,1 %), dem Schweren Diebstahl aus Fahrzeugen (- 34,7 %) und
der Sachbeschädigung durch Graffiti (- 21,2 %) zu verzeichnen. Auch der
Straßendiebstahl, der mit 4.755 Fällen den größten Anteil der
Straßenkriminalität ausmacht, reduzierte sich um 13,6 % im Vergleich zum
Vorjahr. Der Straßenraub, der nur einen Anteil von 1,4 % bei den Fällen der
gesamten Straßenkriminalität ausmacht, konnte in 2019 um 6,3 % auf 118 Fälle
reduziert werden.

Körperverletzung: Zunehmende Gewaltbereitschaft und steigende Respektlosigkeit

Nach einem leichten Rückgang in 2018 (- 2,7 %) sind die Fallzahlen mit 4.260
Fällen auf dem höchsten Stand innerhalb der letzten 6 Jahre. Die Mehrheit bildet
hier die Einfache Körperverletzung mit 2.891 Fällen. Auffällig ist eine
gesteigerte Lust an Gewalt und Machtgehabe, die insbesondere bei Jugendlichen
und Heranwachsenden feststellbar ist. Diese machen rund 20 % der ermittelten
Tatverdächtigen aus. Zudem ist bei den Körperverletzungsdelikten ein hoher
Ausländeranteil von fast 40 % bei der Einfachen Körperverletzung und rund 48 %
bei der Schweren Körperverletzung feststellbar.

Diese Entwicklung stellt eine gesellschaftliche Herausforderung dar, die nicht
allein von der Polizei gelöst werden kann", so Lammel. "Gleiches gilt auch für
die Gewalt gegen Frauen innerhalb von Beziehungen oder Familie. Hier konnten
1.144 Frauen als Opfer erfasst werden. Insgesamt waren von 4.547 Opfern einer
Körperverletzung 1.904 Frauen", ergänzt der Polizeipräsident und lobt die
verschiedenen Präventionsprojekte und Hilfsangebote des Polizeipräsidiums
Südhessen mit unterschiedlichen Kooperationspartnern und NGOs im Rahmen der
interdisziplinären Zusammenarbeit, wie zum Beispiel das Netzwerk gegen Gewalt,
Prävention im Team, Gewalt-Sehen-Helfen oder ToRe (Toleranz und Respekt) sowie
verschiedene Hilfsprojekte für Opfer von Gewaltstraftaten.

Diebstahlsdelikte: Rückgang der Fallzahlen beim Einfachen und Schweren Diebstahl

Diebstahlsdelikte bilden mit einem Anteil von rund 33 % den Schwerpunkt der
gesamten Kriminalität. Die Fallzahlen haben sich seit 2016 um 21 % reduziert und
sind mit 13.989 Fällen auf niedrigstem Stand seit 2014. Die Aufklärungsquote ist
mit 36,1 % auf einem Langzeithoch. Der Einfache Diebstahl bildet mit 7.900
Fällen die Mehrheit der Delikte und ist im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 %
zurückgegangen. Die Aufklärungsquote liegt hier bei beachtlichen 45 %. Im
Bereich des Schweren Diebstahls ist ein Fallrückgang von 15 % auf 6.089 zu
verzeichnen. Die Aufklärungsquote ist um 1,6 Prozentpunkte auf 24,5 % gestiegen.

Cybercrime: Mehr Straftaten, Tendenz weiter steigend

Cybercrime umfasst alle Straftaten bei denen das Tatmittel das Internet ist.
Aufgrund der stetig zunehmenden Nutzung des Internets ist in diesem
Deliktsbereich auch eine jährliche Zunahme am Gesamtstraftatenaufkommen, welches
bei 5,4 % liegt, feststellbar. Ein geringer Versuchsanteil von nur 6 % zeigt
zudem, dass die Täter höchstprofessionell vorgehen und entsprechende
Schutzmaßnahmen, die in der Verantwortung eines jeden einzelnen Nutzers liegen,
erforderlich sind. Nach einem Peak mit 2.869 Taten in 2016 und einem
Fallrückgang auf 1.768 Taten in 2017, ist in den letzten beiden Jahren wieder
eine deutliche Steigerung an Straftaten feststellbar, die Tendenz wird weiter
steigend sein. Die Ermittlung der Täter erfordert spezielle Fachkenntnisse im
IT-Bereich, da der Sicherung von Spuren, die die Täter im Netz hinterlassen,
eine besondere Bedeutung zukommt. Um auf diese Entwicklung reagieren zu können,
bietet die Polizei Hessen ab September 2020 einen extra Studiengang an, bei dem
der Schwerpunkt im Bereich Cyberkriminalistik liegt. Weitere Informationen
hierzu können unter www.karriere.polizei.hessen.de abgerufen werden.

Kriminalität durch Zuwanderer: Positive Entwicklung

Die von Zuwanderern begangenen Straftaten, ohne ausländerrechtliche Verstöße,
haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 % von 1.717 Fällen auf 1.553 Fälle
reduziert. Insgesamt konnten 1.291 Zuwanderer als Tatverdächtige ermittelt
werden. 2018 waren es noch 1.627.

Weitere Aufgaben der Polizei

Neben den Aufgaben der Kriminalitätsbekämpfung, die sich in den alljährlichen
Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik widerspiegelt, war das
Polizeipräsidium Südhessen in 2019 auch mit einer hohen Einsatzbelastung und
weiteren stetig wachsenden Aufgaben gefordert. So haben die Beamtinnen und
Beamten über 24.500 Unfälle aufgenommen und die Leitstelle hat über 202.000
Einsätze eröffnet. 144. 000 davon waren eingehende Notrufe, die abgearbeitet
wurden. Im Rahmen der Schleierfahndung erfolgten über 15.000 Kontrollen. Bei
diesen konnten 227 mit Haftbefehl gesuchte Personen festgenommen werden.
Weiterhin gab es über 1.300 besondere Einsätze aufgrund von
Sportveranstaltungen, Demonstrationen, Versammlungen, örtlichen Festen und
Veranstaltungen oder zur Unterstützung benachbarter Behörden. Zudem ist das
Polizeipräsidium Südhessen seit April 2018 für den Betrieb der
Abschiebungshafteinrichtung Hessen mit zurzeit 20 Plätzen verantwortlich. Seit
der Inbetriebnahme bis Ende 2019 wurden dort 457 Abschiebehäftlinge
untergebracht.

Abschließend resümiert Polizeipräsident Bernhard Lammel: "Wir blicken in den
letzten Jahren auf eine stetig besser werdende Sicherheitsbilanz zurück und
konnten die Kriminalitätsbelastung kontinuierlich reduzieren. Mein Dank hierfür
gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihre gute und anständige
Arbeit dazu beigetragen haben, dass wir uns auch in 2019 erneut verbessern
konnten. Die Bürgerinnen und Bürger in Südhessen können auch zukünftig darauf
vertrauen, dass die südhessische Polizei Sicherheit auf hohem Niveau
gewährleistet."

Weitere Informationen zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2019 sind auf der
Homepage des Polizeipräsidiums Südhessen unter www.polizei.hessen.de /
Polizeipräsidium Südhessen / Wir über uns / Statistik abrufbar.

Hinweis für die Medienvertreter: Die Pressemeldung mit entsprechenden Grafiken
zu den Delikten ist der pdf-Datei zu entnehmen und auch auf unserer Homepage
abrufbar.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südhessen
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Andrea Löb
Telefon: 06151/969-2400 o. Mobil: 0173/659 7598
Fax: 06151/969-2405
E-Mail: pressestelle.ppsh(at)polizei.hessen.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4533195
OTS: Polizeipräsidium Südhessen

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 28.02.2020 - 10:45 Uhr
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Südhessen/Darmstadt



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