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Erhöhte Unfallgefahr durch querendes Wild

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(ots) - Kreis Gütersloh (FK) - Nicht selten queren derzeit Wildtiere fluchtartig die Straßen und kollidieren dabei mit einem Auto. Insbesondere in den ländlichen Bereichen des Kreises.

Wir warnen! Auch wenn es bislang zu keinen größeren Personenschäden gekommen ist, können diese Unfälle schwere Folgen haben. Nicht nur durch den Kontakt mit dem Tier, sondern vielmehr, bei dem Versuch dem Tier auszuweichen. Dann endet eine Fahrt schnell im Gegenverkehr oder vor einem Baum neben der Straße. Die größte Gefahr bei Wildkontakt geht eindeutig von nicht angepasster Geschwindigkeit und unkontrollierten Lenkbewegungen aus.

Was wir empfehlen? 1. Rechnen Sie außerhalb geschlossener Ortschaften mit Wildwechsel. Besonders während der Dämmerung. 2. Bremsen Sie kontrolliert ab, wenn Sie ein Wildtier sehen. Versuchen Sie eine unkontrollierte Lenkbewegung zu verhindern. Bleiben Sie auf Ihrer Fahrspur. Riskieren Sie lieber eine Kollision mit dem Wild, als mit einem Baum oder dem Gegenverkehr. 3. Falls es zu einem Unfall gekommen ist, sollten sie den zuständigen Jagdpächter oder die Polizei informieren. Eignen Sie sich ein totes Tier nicht an. Die Mitnahme ist eine Straftat.

Unser Tipp: Um ein kontrollierte Abbremsen und das professionelle Brems- und Ausweichmanöver zu üben, melden Sie sich für ein Fahrsicherheitstraining an, sobald es aufgrund der Coronaschutzverordnung wieder möglich ist. Dann haben Sie eine reelle Chance, bei Gefahr das Richtige zu tun, eine drohende Kollision auch in schwierigen Situationen ganz zu vermeiden und das Risiko eines Unfalls auf ein Minimum zu reduzieren.

Rückfragen bitte an:

Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh(at)polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/

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Datum: 16.04.2020 - 15:44 Uhr
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