Erst im Fahrstuhl gefangen und dann ausgerastet
(ots) - Am frühen Sonntagmorgen war ein 25-jähriger aufgrund eines technischen Defektes in dem Fahrstuhl eines Hochhauses im Juri-Gagarin-Ring gefangen und er wählte den Notruf. Die Befreiung aus seiner misslichen Lage dauerte ihm jedoch zu lange, so dass er eigenständig die Fahrstuhltür mit seinem Handy aufhebelte und diese dabei so sehr beschädigte, dass der Fahrstuhl nicht mehr genutzt werden konnte. Trotz seiner eigenmächtigen Befreiung war der 25-jährige noch so aufgebracht, dass er den Fahrstuhl sowie den Hausflur des Hochhauses mit seinen mitgeführten Farbdosen großflächig "verschönerte". Als die Beamten des Inspektionsdienstes Nord eintrafen, attackierte der Mann diese mit seinen Farbdosen und musste gefesselt werden. Nachdem er seinen alkohol- und drogenbedingten Rausch im Krankenhaus ausgeschlafen hatte, erwarten ihn nun mehrere Strafanzeigen. (JZ)
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Datum: 22.06.2020 - 02:56 Uhr
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