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Verkehrsdienst und Sicherheitsberater bekämpfen Unfallursachen: Fast 200 Verstöße festgestellt

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(ots) - Lfd. Nr.: 0682

Beamte des Verkehrsdienstes und Sicherheitsberater der Dortmunder Polizei haben am Dienstag (30. Juni) gemeinsam einen Kontrolleinsatz zur Bekämpfung von Hauptunfallursachen im Straßenverkehr durchgeführt. Insgesamt kontrollierten sie 530 Fahrzeuge und stellten 194 Verstöße fest. Ein Augenmerk lag dabei auf den "schwächeren Verkehrsteilnehmern", den Motoradfahrern. Insgesamt überprüften die Beamten letztlich 72 Kradfahrer.

Als Ergebnis der Geschwindigkeitsmessungen im Bereich Hohensyburg droht gleich drei Fahrern jeweils ein Fahrverbot. Ein 51-Jähriger aus Recklinghausen war bei erlaubten 30 km/h mit 86 unterwegs, ein 46-jähriger Kölner fuhr mit seinem Krad 92 statt der vorgeschriebenen 50 km/h und ein Autofahrer aus Dortmund wurde bei erlaubten 30 km/h mit 55 km/h gemessen.

Insgesamt stellten die Beamten 143 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Zudem fertigen sie 26 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und sprachen 25 Verwarngelder aus, unter anderem wegen Handy- und Gurtverstößen und des verbotswidrigen Überholens.

Darüber hinaus standen Sicherheitsberater der Dortmunder Polizei den Verkehrsteilnehmern beratend zur Seite, führten Präventionsgespräche und sensibilisierten insbesondere Kradfahrer hinsichtlich möglicher Gefahren. Aber auch die Autofahrer erhielten wertvolle Tipps, um entsprechende Gefährdungen für Motorradfahrer zu erkennen.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund Kristina Purschke Telefon: 0231/132-1025 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/

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Datum: 02.07.2020 - 11:44 Uhr
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