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Pressebericht des Polizeipräsidiums Südosthessen von Freitag, 27.08.2010

ID: 247985

(ots) - Bereich Offenbach

1. ABC-Schützen: Polizisten gehen in die Schulen - Stadt und
Kreis Offenbach

(aa) Knapp zwei Wochen sind seit dem Ende der Sommerferien
vergangen. Große wie kleine Schüler prägen wieder das Bild auf
unseren Straßen. Sie sind zu Fuß, mit dem Fahrrad oder in Bussen und
Bahnen unterwegs. Während die Älteren unter ihnen eine gewisse
Erfahrung als Verkehrsteilnehmer mitbringen, stürzen sich die
Schulanfänger ins Getümmel - oft unbelastet von den Gefahren, die auf
der Straße lauern. Die kleinen Gestalten, die in der
Eingewöhnungszeit meist noch von einem Erwachsenen auf ihrem Schulweg
begleitet wurden, werden zunehmend alleine unterwegs sein; die
Begleitung sollte nämlich nicht zur Regel werden. Die Kinder müssen
die Gelegenheit bekommen, Eigenverantwortlichkeit zu entwickeln. Wie
in jedem Jahr ist die Polizei seit Schulbeginn wieder vermehrt im
Umkreis der Schulen aktiv.Darüber hinaus suchen in den nächsten
Wochen Polizeibeamte im Rahmen der Schulwegbegehung die Klassen der
ABC-Schützen auf und stehen den Verkehrsanfängern mit Rat und Tat zur
Seite. Im Beisein der Lehrkräfte üben die Erstklässler, wie sie sich
sicher im Straßenverkehr bewegen.

"Kleine Kinder besitzen eine andere Perspektive und ihr
Blickwinkel ist eingeschränkt", erklärt Polizeihauptkommissarin
Susanne Wendt, Expertin in Sachen Straßenverkehr beim
Polizeipräsidium Südosthessen. "Hierdurch erkennen sie herannahende
Fahrzeuge später als Erwachsene und können auch deren Geschwindigkeit
noch nicht richtig einschätzen. Andere Dinge, wie zum Beispiel das
Rennen und Spielen mit den neuen Schulkameraden sind für sie viel
wichtiger als das Achten auf den Straßenverkehr." Die
Verkehrstauglichkeit der Schulanfänger wird mit jedem Tag zunehmen.
Bis dahin sind aber vor allem die Erwachsenen gefragt. Sie müssen




jederzeit mit unbedachten Reaktionen der Schüler rechnen. "Fahren Sie
im Bereich von Schulen und Haltestellen besonders defensiv und
vorsichtig", lautet denn auch Wendts Appell. "Und bedenken Sie
ebenfalls, dass Sie Vorbild sind. Kinder ahmen die Verhaltensweisen
der Großen nach." Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen, sollten
sich dies ständig vor Augen halten. "Nutzen Sie stets Ampelanlagen,
Zebrastreifen oder Fußgängerfurten zum Überschreiten der Straße, auch
wenn sich hierdurch ein Umweg ergibt. Der kürzeste Weg ist nicht
immer der Sicherste." Sollte es einmal notwendig sein, das Kind mit
dem Auto zur Schule zu bringen, dann haben Eltern auf alle Fälle zu
beachten, dass sie nicht selbst Gefahrenlagen schaffen. All zu oft
stehen die "Eltern-Taxis" vor den Schulen auf der Straße kreuz und
quer, Wagentüren werden ohne Beachtung des fließenden Verkehrs
aufgerissen und Kinder springen von der Rückbank auf die Straße, ohne
auf andere zu achten.

Zusammenfassend gibt Polizeihauptkommissarin Susanne Wendt
folgende Tipps für Eltern und Autofahrer:

- Üben Sie mit Ihren Kindern den sicheren Schulweg
- Seien Sie Vorbild für Kinder
- Nehmen Sie Rücksicht
- Rechnen Sie ständig damit, dass Kinder zu unüberlegtem und
spontanen Verhalten neigen
- Reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit
- Seien Sie bremsbereit
- Sichern Sie Ihre Kinder im Auto mit Rückhaltesystemen
- Parken Sie nicht auf Schulwegen

"Wenn wir alle mit besonderer Aufmerksamkeit, Vorsicht und
Rücksichtnahme den Schwächsten im Straßenverkehr begegnen, kommen die
Verkehrsanfänger sicher an ihr Ziel", schloss Wendt.

2. Roller auf Friedhof angesteckt - Offenbach

(iz) Als unsachgemäße "Feuerbestattung" ist das zu bezeichnen, was
ein Rollerdieb mit seiner Beute am Donnerstagabend veranstaltete. Der
Unbekannte fuhr anscheinend mit dem geklauten Teil auf das Gelände
des Friedhofs an der gleichnamigen Straße und steckte dort das
Zweirad einfach in Brand; dann machte sich der Ganove schnell davon.
Anwohner bemerkten gegen 20.20 Uhr das Feuer und verständigten
Polizei und Feuerwehr, die noch rechtzeitig das Übergreifen der
Flammen auf eine in der Nähe stehende Holzhütte verhindern konnten.
Die Überprüfung des abgebrannten Rollers ergab, dass nach ihm wegen
Diebstahls schon gefahndet wurde; der rechtmäßige Besitzer holte
später das Wrack vom Brandort ab. Vielleicht ist der zündelnde Dieb
mit dem Roller vor oder auf dem Friedhof gesehen worden; Hinweise
bitte an die Kripohotline 069/8098-1234.

3. Keine Beute - Offenbach

(aa) Keine Beute machten Einbrecher am Donnerstagvormittag im
Spessartring. Vermutlich schreckte die Eindringlinge, die zwischen
11.30 und 11.45 Uhr die Haustür aufgehebelt hatten, der Umstand, dass
sich im ersten Stock die Bewohner aufhielten. Über die Terrassentür
verschwanden der oder die Eindringlinge. Die Kriminalpolizei hofft,
dass Anwohner oder Passanten etwas davon mitbekommen haben. Hinweise
bitte an die Rufnummer 069/8098-1234.

4. Wer sah Unfallflucht? - Offenbach

(aa) Die Polizei sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich
zwischen Mittwoch und Donnerstag im Bereich
Kurt-Tucholsky-/Hugo-Wolf-Straße ereignet hat. Zwischen 20 und 18.20
Uhr wurde ein dort geparkter roter Ford angefahren. Der Verursacher
scherte sich nicht um den Schaden von circa 1.000 Euro, den er am
Galaxy hinterließ und machte sich davon. Hinweise bitte unter der
Rufnummer 069/8098-5200.

5. Viel Lärm für Nichts - Neu-Isenburg

(aa) Keine Beute dafür aber gehörigen Krach dürften Einbrecher in
der Nacht zum Freitag am Dreiherrnsteinplatz gemacht haben. Zwischen
19.30 und 2.35 Uhr schleuderten bislang Unbekannte einen
Fahrradständer in die Schaufensterscheibe einer Bäckerei und
verschafften sich so Zugang in den Verkaufsraum. Wertvolles fanden
die Diebe nach dem Öffnen eines Schrankes allerdings nicht. Die
Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

6. Einbruch in Gaststätte - Langen

(aa) Zwischen 1 und 5.30 Uhr hebelten Einbrecher in der Nacht zum
Donnerstag die Terrassentür einer Gaststätte im Farnweg auf. Die
Eindringlinge versuchten vergeblich, zwei Spielautomaten zu knacken
und zwei Fernseher abzumontieren. Nur mit dem Wechselgeld machten
sich die Diebe davon. Die Kriminalpolizei bittet Anwohner oder
Passanten, die etwas gehört oder gesehen haben, sich unter der
Rufnummer 069/8098-1234 zu melden.

7. Zwei Einbrüche in der Nieder-Röder-Straße - Rödermark

(aa) Einbrecher waren in der Nacht zum Donnerstag gleich zweimal
in der Nieder-Röder-Straße zugange. Zwischen 20 und 5.50 Uhr drangen
sie in den Verkaufsraum eines Kiosks ein. Mit etlichen Stangen und
einzelnen Päckchen Zigaretten verschiedener Marken sowie einem Handy
und dem Wechselgeld verschwanden die Diebe. Zwischen 1 und 5.50 Uhr
brachen Unbekannte die Tür zu einer Hotelgaststätte auf. In einer
Thekenschublade fanden sie einen kleinen Geldbetrag, den sie
einsackten. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen
übernommen und nimmt Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234
entgegen.

8. Geisterfahrt im Ansatz schon "beendet" - Autobahn 3
/Anschlussstelle Obertshausen

(iz) Die Stimme aus dem Navi habe ihm ganz deutlich gesagt, er
soll sich links halten - und das habe er dann auch getan. So gab es
ein 56 Jahre alter Mitsubishi-Fahrer an, der am Freitagmorgen an der
Anschlussstelle Obertshausen auf die Autobahn 3 auffahren wollte. Der
Mann aus Meißen, der gegen 6.15 Uhr eigentlich in Richtung Köln
fahren wollte, steuerte seinen Wagen aber auf die Gegenspur der
Anschlussstelle, wo gerade ein 40-jähriger Gründauer in seinem Passat
die A3 verlassen wollte. Beide Autos krachten frontal ineinander;
dabei zogen sich die Fahrer der Karossen nicht allzu schwere
Verletzungen zu, wurden aber dennoch zur Untersuchung in nahegelegene
Krankenhäuser gebracht. An den zertrümmerten Wagen entstand ein
geschätzter Gesamtschaden von 28.000 Euro, der Mitsubishi muß wohl
als Totalschaden abgeschrieben werden. "Auch wenn die Richtung
weisende Stimme aus dem Navi eine große Hilfe bei der Orientierung in
unbekanntem Terrain darstellt, so muß doch jeder Autofahrer wachsam
sein und sich mit einem Blick auf die Straße und die Umgebung
Überblick verschaffen", kommentiert der Leiter der Autobahnpolizei
Langenselbold, Rolf Eichenauer, das Unfallgeschehen am Freitagmorgen.
Der Erste Polizeihauptkommissar weist darauf hin, dass in jedem Fall
unbedingt die vorhandenen Verkehrszeichen zu beachten sind und
ergänzt: "Alle Autofahrer mit Navi im Wagen sollten sich immer an den
Satz erinnern: Ein Schild sagt mehr als tausend Worte!"

Bereich Main-Kinzig

1. ABC-Schützen: Polizisten gehen in die Schulen - Stadt Hanau
und Main-Kinzig-Kreis

(aa) Knapp zwei Wochen sind seit dem Ende der Sommerferien
vergangen. Große wie kleine Schüler prägen wieder das Bild auf
unseren Straßen. Sie sind zu Fuß, mit dem Fahrrad oder in Bussen und
Bahnen unterwegs. Während die Älteren unter ihnen eine gewisse
Erfahrung als Verkehrsteilnehmer mitbringen, stürzen sich die
Schulanfänger ins Getümmel - oft unbelastet von den Gefahren, die auf
der Straße lauern. Die kleinen Gestalten, die in der
Eingewöhnungszeit meist noch von einem Erwachsenen auf ihrem Schulweg
begleitet wurden, werden zunehmend alleine unterwegs sein; die
Begleitung sollte nämlich nicht zur Regel werden. Die Kinder müssen
die Gelegenheit bekommen, Eigenverantwortlichkeit zu entwickeln. Wie
in jedem Jahr ist die Polizei seit Schulbeginn wieder vermehrt im
Umkreis der Schulen aktiv.Darüber hinaus suchen in den nächsten
Wochen Polizeibeamte im Rahmen der Schulwegbegehung die Klassen der
ABC-Schützen auf und stehen den Verkehrsanfängern mit Rat und Tat zur
Seite. Im Beisein der Lehrkräfte üben die Erstklässler, wie sie sich
sicher im Straßenverkehr bewegen.

"Kleine Kinder besitzen eine andere Perspektive und ihr
Blickwinkel ist eingeschränkt", erklärt Polizeihauptkommissarin
Susanne Wendt, Expertin in Sachen Straßenverkehr beim
Polizeipräsidium Südosthessen. "Hierdurch erkennen sie herannahende
Fahrzeuge später als Erwachsene und können auch deren Geschwindigkeit
noch nicht richtig einschätzen. Andere Dinge, wie zum Beispiel das
Rennen und Spielen mit den neuen Schulkameraden sind für sie viel
wichtiger als das Achten auf den Straßenverkehr." Die
Verkehrstauglichkeit der Schulanfänger wird mit jedem Tag zunehmen.
Bis dahin sind aber vor allem die Erwachsenen gefragt. Sie müssen
jederzeit mit unbedachten Reaktionen der Schüler rechnen. "Fahren Sie
im Bereich von Schulen und Haltestellen besonders defensiv und
vorsichtig", lautet denn auch Wendts Appell. "Und bedenken Sie
ebenfalls, dass Sie Vorbild sind. Kinder ahmen die Verhaltensweisen
der Großen nach." Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen, sollten
sich dies ständig vor Augen halten. "Nutzen Sie stets Ampelanlagen,
Zebrastreifen oder Fußgängerfurten zum Überschreiten der Straße, auch
wenn sich hierdurch ein Umweg ergibt. Der kürzeste Weg ist nicht
immer der Sicherste." Sollte es einmal notwendig sein, das Kind mit
dem Auto zur Schule zu bringen, dann haben Eltern auf alle Fälle zu
beachten, dass sie nicht selbst Gefahrenlagen schaffen. All zu oft
stehen die "Eltern-Taxis" vor den Schulen auf der Straße kreuz und
quer, Wagentüren werden ohne Beachtung des fließenden Verkehrs
aufgerissen und Kinder springen von der Rückbank auf die Straße, ohne
auf andere zu achten.

Zusammenfassend gibt Polizeihauptkommissarin Susanne Wendt
folgende Tipps für Eltern und Autofahrer:

- Üben Sie mit Ihren Kindern den sicheren Schulweg
- Seien Sie Vorbild für Kinder
- Nehmen Sie Rücksicht
- Rechnen Sie ständig damit, dass Kinder zu unüberlegtem und
spontanen Verhalten neigen
- Reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit
- Seien Sie bremsbereit
- Sichern Sie Ihre Kinder im Auto mit Rückhaltesystemen
- Parken Sie nicht auf Schulwegen

"Wenn wir alle mit besonderer Aufmerksamkeit, Vorsicht und
Rücksichtnahme den Schwächsten im Straßenverkehr begegnen, kommen die
Verkehrsanfänger sicher an ihr Ziel", schloss Wendt.

2. Beim Einkaufen bestohlen - Hanau

(iz) Als fast schon Glück im Unglück kann man das bezeichnen, was
einer Neubergerin am Donnerstagmittag beim Einkaufen widerfuhr. Die
Frau hatte kurz nach 13 Uhr am Marktplatz bei einem Kreditinstitut
einen größeren Geldbetrag abgehoben und diesen, in einem Umschlag
verpackt, in der Handtasche deponiert. Anschließend ging die
67-Jährige in ein nahegelegenes Großkaufhaus und bemerkte dort zwei
südländisch aussehende Frauen, die sich immer wieder einmal in ihrer
unmittelbaren Nähe aufhielten. Als die ältere Dame dann etwas
bezahlen wollte, stellte sie fest, dass der zuvor zugezogene
Reißverschluß ihrer Handtasche geöffnet war. Aus der Tasche fehlte
das Portemonnaie, der Umschlag mit dem abgehobenen Geld war aber noch
an Ort und Stelle. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und
richtet nun einen Verdacht gegen die beiden Frauen, die von der
Bestohlenen bemerkt worden waren. Die jüngere der beiden war etwa 20
Jahre alt, ungefähr 1,65 cm groß und hatte lange dunkle Haare. Ihre
etwa gleichgroße Begleitung war mit geschätzten 40 Jahren wesentlich
älter und von der Figur her ziemlich kräftig. Möglicherweise war das
Opfer schon beim Geldabheben beobachtet und dann verfolgt worden.
Zeugen, denen die beiden Frauen ebenfalls aufgefallen sind, melden
sich bitte bei der Kripo auf der Hotline 06181/100-123.

3. Gasleitung beschädigt - Hanau - Klein-Auheim

(iz) Heftiger Gasgeruch versetzte am Freitagmorgen die Einwohner
der Straße Im Backes in helle Aufregung. Als die alarmierte Feuerwehr
und die Polizei mit starker Mannschaft kurz vor 8 Uhr vor Ort
eintrafen, wurde schnell klar, dass - möglicherweise schon am Vortag
- bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt worden war. Aufgrund der
Gefahrenlage evakuierten die Einsatzkräfte mehrere Häuser der Straße,
bevor die defekte Leitung von Mitarbeitern der Stadtwerke abgedichtet
wurde. Eine halbe Stunde später führte die Feuerwehr vorsorgliche
Messungen in den betreffenden Häusern durch, dann konnte kurz vor 9
Uhr Entwarnung gegeben werden. An die Einsatzstelle war auch
vorsorglich ein Rettungswagen beordert worden, dessen Besatzung aber
nichts zu tun bekam.

4. Unbekannter mit gefährlichem Überholmanöver - Gemarkung
Großkrotzenburg

(aa) Im Graben landete am heutigen Freitagmorgen eine junge
Opelfahrerin, weil sie einem entkommenden Auto ausweichen musste.
Gegen 6.40 Uhr war die 23-Jährige mit ihrem lila Corsa auf dem
Waitzweg in Richtung Bundesstraße 8 unterwegs. In Höhe des
Großkrotzenburger Sees überholte ein entkommendes Fahrzeug einen
Lastwagen. Um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern, wich die
Opel-Fahrerin auf den Grünstreifen aus und touchierte dabei einen
Leitpfosten. Der Verursacher, der laut Zeugen vermutlich einem
schwarzen VW Polo fuhr, machte sich davon. In diesem Auto soll auch
ein Beifahrer gesessen haben. Die Polizei bittet um weitere Hinweise
unter der Rufnummer 06181/95970.

5. Räuber kam mit Eisenstange - Erlensee-Langendiebach

(iz) Mit einer Eisenstange schlug am Freitagmorgen ein Unbekannter
zur "Begrüßung" dem Angestellten einer Spielothek an der Rückinger
Straße auf den Kopf. Der Räuber war gegen 4.40 Uhr in das Casino
gestürmt und hatte sogleich auf den Mitarbeiter eingeschlagen. Der
Angegriffene erhielt dabei auch einen Treffer, konnte dem Gangster
dann aber Paroli bieten und ihn in die Flucht schlagen. Ohne jegliche
Beute verschwand der komplett dunkel bekleidete Ganove in der
Dunkelheit. Er wird als etwa 1,85 Meter groß und schlank beschrieben;
zu seinem Aussehen kann wegen der getragenen Sturmhaube nichts gesagt
werden. Die Kripo bittet Zeugen, denen der Räuber aufgefallen ist,
sich auf der Hotline 06181/100-123 zu melden.

6. Kombi streift Radler - Zeugen gesucht - Erlensee

(aa) Verletzungen am linken Arm und der Hand erlitt ein
14-jähriger Radfahrer am Donnerstagnachmittag bei einem Unfall in der
Hanauer Straße. Gegen 15 Uhr fuhr der Jugendliche in Richtung Alter
Friedhof, als er plötzlich in Höhe der Hausnummer 2 von einem
vorbeifahrenden silbernen Auto gestreift wurde, das ihn überholte.
Der Junge aus Erlensee stürzte zu Boden. Der Fahrer des Kombis setzte
seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Die Polizei
bittet um Hinweise zum bislang unbekannten Autofahrer unter der
Rufnummer 06183/911550 (Unfallfluchtgruppe Langenselbold).

0ffenbach, 27.08.2010, Pressestelle, Ingbert Zacharias




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
Geleitsstraße 124, 63067 Offenbach
Pressestelle

Telefon: 069 / 8098 - 1210
Fax: 069 / 8098 - 1207
Petra Ferenczy (fe) - 1208
Ingbert Zacharias (iz) - 1211 oder 0163 / 284 5680
Henry Faltin (hf) - 1212 oder 0173 / 659 6744
Kirsten Krüger (kk) - 1213 oder 0173 / 301 7743
Andrea Ackermann (aa) - 1214 oder 0173 / 301 7834
E-Mail: pressestelle.ppsoh(at)polizei.hessen.de


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Datum: 27.08.2010 - 13:47 Uhr
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