Presseeinladung: Aktionen der Polizei zur Verkehrssicherheit im Rahmen der landesweiten Kampagne "Kommt gut an! Sieger rasen nicht!"
(ots) - Am kommenden Freitag, 17.09.2010, macht
die Polizei von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr mit zahlreichen
Veranstaltungen und Informationen in den Innenstädten von Rheydt und
Mönchengladbach auf das Thema "Geschwindigkeit innerhalb
geschlossenen Ortschaften" aufmerksam.
"Wir lassen es richtig krachen", erklärt der Leiter der Direktion
Verkehr Polizeioberrat Jörg Maleyka. "Mit nachgestellten
Verkehrsunfällen und einer Crash-Demonstration im Verkehrsraum wollen
wir Passanten und Autofahrern die möglichen Folgen überhöhter oder
nicht angepasster Geschwindigkeit vor Augen führen", so Maleyka
weiter.
Zum Ablauf:
11:00 bis 17:00 Uhr Hindenburgstraße / Stepgesstraße
(Pkw- und Krad-Simulator, Pkw-Crash vom Kran, simulierter Unfall,
"U-Raum", Indo, Demo Laser, Radar, Rollenprüfstand)
Zentraler Aktions- und Informationsort ist der Theatervorplatz an
der Hindenburgstraße. Dort wird der Aktionstag offiziell um 11:00 Uhr
von Polizeipräsident Hans-Hermann Tirre eröffnet. Neben Vertretern
der Stadt Mönchengladbach und zahlreicher Kooperationspartner (THW,
Verkehrswacht, NVV AG, DEKRA sowie verschiedener Firmen aus
Mönchengladbach) nehmen auch Vertreter des Ministeriums für Inneres
und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen teil.
Mit der Unterstützung der Verkehrswacht Minden-Lübbecke werden
Verkehrssituationen an Pkw- und Krad-Simulatoren nachgestellt. Gegen
11:30 Uhr wird der Aufprall eines Pkw auf ein stehendes Hindernis mit
Tempo 50 km/h simuliert. Hierzu stürzt ein Pkw aus 10 m Höhe von
einem Kran auf die Straße.
Um 12:00 Uhr kommt es auf der Stepgesstraße zu einem nachgestellten
Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fußgänger.
Im so genannten "U-Raum" präsentieren Verkehressicherheitsberater
zusammen mit Auszubildenden spezielle Installationen. Die
Auszubildenden versuchen dabei mit Unterstützung der Arge, der Firma
Orlikon und mit Hilfe eines Künstlers das Thema Verkehrsunfall und
seine Folgen künstlerisch darzustellen.
Ein Info-Stand zur Unfallprävention, der Betrieb eines Radarwagens
und die Geschwindigkeitsmessung mittels Laser geben Einblicke in die
Arbeit der Verkehrspolizei.
An einem Rollenprüfstand demonstrieren Fachleute der Polizei die
Folgen des gefährlichen "Rollertunings", eine besonders bei
Jugendlichen beliebte aber gefährliche Art, ihren fahrbaren Untersatz
schneller zu machen. Zielgruppe sind dabei auch die Eltern, deren
meist defizitäres technisches Verständnis dabei aufgebessert werden
soll. Sie erhalten Hilfestellung dabei, zu erkennen, ob ihre Kinder
noch sicher unterwegs sind.
10:00 bis 17.00 Uhr Alter Markt
(Info-Stand, Demo, Laser, Pkw-Crash)
Bereits ab 10:00 Uhr informiert die Polizei an einem Info-Stand am
Alten Markt. U. a. wird dort auch die Messung der Fahrgeschwindigkeit
mittels Lasermessgerät demonstriert. Ein gestellter spektakulärer
Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fußgänger soll zum
Nachdenken anregen.
10:00 Uhr bis 17:Uhr Rheydt, Stresemannstraße
(Info-Stand, Demo, Laser, Pkw-Crash)
Parallel dazu starten die Verkehrssicherheitsberater der Polizei
ebenfalls ab 10:00 Uhr auf der Stresemannstraße in Rheydt ein
Informations- und Aktionsprogramm für Bürgerinnen und Bürger. Dort
wird gegen 15:00 Uhr ebenfalls ein Verkehrsunfall nachgestellt.
Zur Berichterstattung sind Sie herzlich eingeladen.
Wir bieten ein Pressegespräch mit den Initiatoren und Teilnehmern
sowie den offiziellen Vertretern um 11:00 Uhr am Theatervorplatz an.
Sollten Sie an einer speziellen Berichterstattung zu einzelnen
Themen interessiert sei - auch Foto oder Film -, so bitten wir um
vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit der Pressestelle unter
Tel. MG 29 - 2012.
Pressestelle
Polizei Mönchengladbach
Tel.: 02161 / 292020
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 13.09.2010 - 19:12 Uhr
Sprache: Deutsch
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Mönchengladbach
Kategorie:
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