Stadtteilkontrollen in Mönchengladbach
(ots) - Der Unterschied zwischen Fahrverbot und
Führerscheinentzug
Im Rahmen der gestrigen Stadtteilkontrollen fiel auf der
Hittastraße ein 26jähriger Mann aus Iserlohn mit seinem Geländewagen
wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 19 km/h auf.
Der Mann konnte keinen Führerschein vorzeigen und wirkte sehr nervös.
Ermittlungen führten zu der Feststellung, dass dem Mann im Mai die
Fahrerlaubnis für ein halbes Jahr entzogen worden war.
Er war der Meinung, dass die Frist bereits abgelaufen sei und die
Behörde versäumt hätte, ihm den Führerschein zurück zu schicken.
Die führerscheinlose Zeit ist für ihn jedoch erst Mitte November
abgelaufen. Und: Bei einem Führerscheinentzug, wie hier auf Grund zu
hoher Punktezahl in Flensburg, muss der Führerschein, anders als bei
einem Fahrverbot, komplett neu beantragt werden.
Insgesamt wurden bei den Kontrollen 123 Geschwindigkeitsverstöße
festgestellt.
Auf der Aachener Straße wurde im Feierabendverkehr ein Opel Calibra
mit 90 km/h gemessen. 20 Autofahrer waren nicht angeschnallt, in 24
Fällen wurden Stoppzeichen nicht beachtet und gegen 14 Handynutzer
Anzeigen vorgelegt.
Pressestelle
Polizei Mönchengladbach
Tel.: 02161 / 292021
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Datum: 14.10.2010 - 15:02 Uhr
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