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Griechischer Personalausweis war nicht echt, Bundespolizei ermittelt

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(ots) - Die Bundespolizei konnte in den letzten zwei Tagen
alleine im Bereich Aachen neun Personen vorläufig festnehmen, die
ohne Ausweispapiere über die Deutsch-Niederländische und
Deutsch-Belgische Grenze eingereist waren.

Eine 28-jährige Irakerin, die zuvor aus Belgien mit dem Thalyszug
nach Deutschland eingereist war, versuchte ihren total gefälschten
griechischen Personalausweis unter ihrer Sitzbank vor den Augen der
Beamten noch verschwinden zu lassen. Die Person wurde vorläufig
festgenommen und wegen ausländerrechtlicher Verstöße und des
Urkundendeliktes beanzeigt. In einem weiteren Fall konnte die
Bundespolizei einen 21-jährigen Iraker stellen, der in zwei
nationalen Fahndungsausschreibungen zur Aufenthaltsermittlung von der
Staatsanwaltschaft Dortmund wegen Raubes und Diebstahls gesucht
wurde. Sein Aufenthaltsort war den Behörden seit August diesen Jahres
unbekannt. Bei der Kontrolle blieb er den Beamten, die für die
Einreise nach Deutschland benötigten Ausweisdokumente schuldig. Er
wurde wegen ausländerrechtlicher Verstöße beanzeigt. Über den
weiteren Verbleib der Person wird nun seitens des Ausländeramtes in
Olpe entschieden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
POK Bernd Küppers
Telefon: +49 (0)02462 9925 0
E-Mail: bpoli.aachen.presse(at)polizei.bund.de

Fahlenberg 2
52441 Linnich

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Datum: 03.12.2010 - 14:16 Uhr
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