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Pressebericht des Polizeipräsidiums Südosthessen von Freitag, 17.12.2010

ID: 316395

(ots) - Bereich Offenbach

1. Hilferufe in der Nacht - Offenbach

(iz) Ob in der Nacht zum Freitag ein Straßenräuber auf sein Opfer
wartete oder nur die günstige Gelegenheit ausnutzte, wird wohl
geklärt werden, wenn die Polizei den Täter ermitteln kann. Gegen 0.30
Uhr hatte eine Frau gerade ihren Wagen vor einem Haus in der
Bettinastraße nahe der Taunusstraße abgestellt und verschlossen, als
ihr plötzlich ein Unbekannter die Tasche von der Schulter riss und
mit seinem braunen Beutestück in Richtung Taunusstraße davon rannte.
Der Sohn der Überfallenen, durch deren Schreie aufgeschreckt, lief
auf die Straße und verfolgte den Ganoven noch ein Stück, konnte ihn
aber nicht mehr einholen. Der etwa 1,80 Meter große und kräftige
Räuber war vermutlich komplett schwarz bekleidet; er trug eine
Jogginghose und eine Wollmütze, die möglicherweise einen weißen
Strich hatte. Falls Anwohner oder Passanten durch die Hilferufe der
Frau etwas von dem Vorfall bemerkt haben, wählen diese Zeugen bitte
die Kripo-Hotline 069/8098-1234.

2. Dringender Zeugenaufruf nach Busunfall - Offenbach

(kk) Fahrgäste - bitte melden! Der schwere Unfall zwischen einem
Linienbus und zwei Fußgängern, der sich am Abend des 5. Dezember am
Zebrastreifen Senefelderstrasse/ Haydnstraße ereignete, beschäftigt
weiterhin Polizei und Sachverständige. In diesem Zusammenhang bitten
die Ermittler nochmals alle Fahrgäste, die an diesem Abend im
betreffenden Bus der Linie 104 saßen, sich bei der Polizei zu melden.
Ihre Zeugenaussagen werden dringend zur Rekonstruktion des
Unfallherganges benötigt. Wie die Polizei berichtete, überquerte an
besagtem Sonntagabend ein Ehepaar gegen 19.45 Uhr die
Senefelderstraße am Fußgängerüberweg in Höhe des Friedrichsweihers
und wurde dabei von dem Linienbus erfasst. Der lebensgefährlich




verletzte 33-Jährige wird nach wie vor in einer Klinik behandelt;
auch fast zwei Wochen nach dem Unfall wird der kritische Zustand des
Mannes als lebensbedrohlich eingeschätzt. Die seinerzeit ebenfalls
schwer verletzte 28 Jahre alte Ehefrau konnte das Krankenhaus
inzwischen verlassen. Alle Hinweise, die zur Aufklärung des
Unfallherganges beitragen können, nimmt die Polizei rund um die Uhr
unter der Rufnummer 069/8098-5200 entgegen.

3. Festnahmen nach Straßenraub - Offenbach

(hf) Erst am Mittwochmorgen überfielen zwei junge Frauen an der
Ecke Berliner / Lilistraße einen 85-Jährigen - und schon am
Donnerstag nahm die Polizei nicht nur zwei Frauen, sondern auch zwei
Männer fest, die allesamt dringend dieser Tat verdächtig sind. Die
Ermittlungen der Beamten des Raubkommissariates, hier insbesondere
die Auswertungen der Aufzeichnung einer Video-Überwachungsanlage,
führte alsbald auf die Spur der zwei Offenbacherinnen im Alter von 23
und 30 Jahren, aber auch auf deren mutmaßlichen Mittäter, die 34 und
23 Jahre alt und bei der Polizei hinreichend bekannt sind. Demnach
hatten die vier Verdächtigen ihr Opfer bereits an einer Bank
beobachtet und den 85-Jährigen dann bis zum späteren Tatort gefolgt,
wo ihm die Frauen Bargeld raubten. Die Ermittler gehen davon aus,
dass weitere Straftaten auf das Konto des Quartetts gehen - alle vier
Festgenommenen bestreiten allerdings die Vorwürfe. Im Laufe des
Freitags werden die Offenbacher einem Haftrichter vorgeführt.

4. Fälscherwerkstatt ausgehoben - zwei Bulgaren in Haft -
Offenbach / Osnabrück

(hf) Schon seit Jahresbeginn lagen den Beamten der Offenbacher
Kriminalpolizei vage Hinweise vor, dass zwei Bulgaren aus einer
Wohnung in der Karlstraße gefälschte Dokumente an Landsleute
verkaufen würden. Umfangreiche Ermittlungen ergaben, dass die
Hersteller der Ausweispapiere offensichtlich in Osnabrück ihre
Werkstatt hatten. Nach Erkenntnissen der Polizisten kauften die
"Osnabrücker" Landleuten bulgarische Echtdokumente wie Reisepässe,
ID-Cards oder Führerscheine für 20 bis 50 Euro pro Stück ab.
Anschließend wurden durch den Einsatz von Chemikalien die
"Altpersonalien" entfernt. Durch das Aufbringen einer neuen Folie,
die mit einem anderen Lichtbild und einer "Neuidentität" versehen
wurde, erfolgte die Verfälschung der Echtdokumente, die für 500 Euro
je Ausweis an die Abnehmer verkauft wurden. Am Mittwoch machten die
Beamten aus Osnabrück und Offenbach gemeinsame Sache und nahmen
zunächst vier Bulgaren fest; in einer konspirativen Wohnung in
Osnabrück konnte die Fälscherwerkstatt ausgehoben werden. Hierbei
wurde umfangreiches Beweismaterial, unter anderem 30 "Rohlinge", also
schon "gesäuberte" Dokumente, Bleich- und Lösungsmittel, Laptops,
PCs, drei Drucker sowie Laminierfolien und -geräte sichergestellt.
Den Hauptverdächtigen, 41 und 46 Jahre alt, können nach bisherigen
Ermittlungen und ersten Auswertungen der Beweismittel das Herstellen
und die Weitergabe von verfälschten Dokumenten in mindestens 40
Fällen vorgeworfen werden - gegen beide ergingen Haftbefehle; sie
sitzen bereits in Justizvollzugsanstalten ein. Die Ermittlungen der
Kriminalpolizei dauern an.

5. Hinweis von Zeitungsleser: Lieferwagen wieder da - Offenbach
/ Mühlheim

(hf) "Ich habe in der Zeitung gelesen, dass ein gelber Mercedes
Lieferwagen in Offenbach gestohlen wurde - so einer steht hier am
Naturfreundehaus!" Das teilte ein Mühlheimer am Sonntag der Polizei
mit. Ein Streifenwagen fuhr in die Straße "Am Maienschein" und fand
wie beschrieben den gestohlenen Kleinlastwagen auf dem Parkplatz des
Naturfreundehauses. Inzwischen haben Spezialisten der Kriminalpolizei
eine Spurensuche an dem Wagen durchgeführt und das Fahrzeug wieder an
den Halter ausgehändigt.

6. Honda angeschrammt und dann abgehauen - Neu-Isenburg

(iz) Möglicherweise lag es an der winterglatten Straße, dass
zwischen Mittwochmittag und Donnerstagmittag an der Ecke
Brunnenstraße/Jahnstraße ein Auto verbeult wurde. Der Fahrer eines
silbernen Honda mit Mainzer Kennzeichen hatte dort seinen Wagen am
Fahrbahnrand abgestellt. Ein anderer Wagenlenker fuhr, möglicherweise
aufgrund der glatten Fahrbahn, gegen den geparkten Concerto und
verpasste ihm einen heftigen Kratzer, der sich über beide linken
Türen hin zieht. Anschließend machte sich der Verursacher des 800
Euro teuren Schadens davon, ohne den ihm obliegenden Pflichten als
Unfallverursacher nachzukommen. Die Polizei sucht jetzt nach dem
Unbekannten und seinem Auto; Hinweise bitte an die Neu-Isenburger
Polizei, Telefon 06102/29020.

7. Enkeltrick mehrfach misslungen - Dietzenbach

(iz) Immer wieder versuchen Trickbetrüger, sich bei Telefonanrufen
als angebliche Verwandte auszugeben, um hierdurch an das Geld von
zumeist älteren Mitbürgern zu gelangen. So auch am Donnerstag, als
der Polizei fünf solcher Betrugsversuche bekannt wurden. In einem
Fall wurde eine 70-jährige Dietzenbacherin von einem Mann angerufen,
der sich als Neffe ausgab und dann wohl durch das Telefongespräch das
Vertrauen der Frau erschleichen wollte. Da der Angerufenen aber die
Stimme des Mannes am anderen Ende der Leitung merkwürdig vorkam,
brach die Seniorin das Gespräch sofort ab - ohne Rücksicht auf die
schnell vorgebrachte Entschuldigung des Anrufers, seine Stimme sei
wegen einer Erkältung ziemlich malträtiert.

"Die angerufene Dame hat völlig richtig gehandelt", kommentierte
Polizeihauptkommissar Peter Bender von der Beratungsstelle im
Offenbacher Polizeiladen. "Die Betrüger rufen bei zumeist älteren
Menschen an, geben vor, ein Verwandter zu sein und täuschen dann in
der Regel eine finanzielle Notsituation vor, um zum Schluss eine
Geldsumme zu fordern." Damit man nicht selbst Opfer solcher
Trickbetrüger wird, gibt der Fachmann der Polizeilichen
Beratungsstelle folgende Tipps:

- Rufen Sie den vermeintlichen Verwandten oder Bekannten zurück
(allerdings nicht über die vom Anrufer eventuell genannte
Rufnummer) und versuchen den Sachverhalt zu klären!
- Lässt sich der Sachverhalt hierdurch nicht klären: Sofort
Polizei informieren und weiteres Vorgehen absprechen!
- Fremden, die als "Vertrauensperson" angeblicher Verwandter
kommen, niemals Bargeld aushändigen!
- Melden Sie sich bei der Polizei und erstatten sie Anzeige, auch
wenn Sie bereits auf den "Enkeltrick" hereingefallen sind! Sie
unterstützen damit die Ermittlungen der Polizei im Vorgehen
gegen die Betrüger.

Weitere Tipps, wie sich gerade ältere Mitbürger wirkungsvoll vor
Trickbetrügern oder ähnlichen Halunken schützen können, gibt das Team
in der Beratungsstelle unter der gebührenfreien Hotline des
Polizeipräsidiums Südosthessen: 0 800 / 3 110 110.

7. Räuberpech - Dreieich-Sprendlingen

(hf) Ohne Beute blieb ein 20 bis 25 Jahre alter Mann, der am
Donnerstagabend in der Offenbacher Straße eine Tankstelle überfallen
wollte. Gegen 20.30 Uhr betrat der 1,75 bis 1,80 Meter große Räuber
den Kassenraum, bedrohte den Angestellten mit einem kleinen Messer
und verlangte Geld. Doch plötzlich rutschte dem Täter die
vorgehaltene Schnittwaffe aus der Hand und fiel zu Boden. Der so
"Entwaffnete" machte auf der Hacke kehrt und rannte Richtung
Innenstadt davon. Der Flüchtige, der akzentfrei Deutsch sprach, war
komplett dunkel bekleidet. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet
um weitere Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

8. Verspätete Kontrolle - Dreieich-Sprendlingen

(hf) Eine Streife der Neu-Isenburger Polizei wollte am
Freitagmorgen, kurz nach 10 Uhr, auf der Frankfurter Straße einen BMW
und die zwei Insassen, gegen die Hinweise des Drogenhandels vorlagen,
kontrollieren. Plötzlich gab der schwarze 5er Gas und bretterte
Richtung Innenstadt davon - bis zur Hausnummer 28; dort rutschte der
Wagen auf der schneeglatten Straße leicht gegen einen Bus. Ehe die
Insassen des BMWs fliehen konnten, waren die Ordnungshüter schon zur
Stelle und nahmen die 22 und 30 Jahre alten Männer fest.
Unterstützende Kollegen kamen zur Unfallstelle, um die Fahrstrecke
des BMWs abzusuchen, denn während der Fahrt flog ein Päckchen aus dem
Auto, in dem die Schutzleute Rauschgift vermuteten. Ein Diensthund
half bei der Suche; zunächst schnupperte der Vierbeiner durch den BMW
und schlug auch an - offensichtlich hatten an der erschnüffelten
Stelle kurz zuvor noch Drogen gelegen. Im Wagen konnte aber kein
Rauschgift gefunden werden. Auch die Absuche der Fahrtstrecke verlief
bislang negativ. Dennoch zeigten die Polizisten den 22-jährigen
Fahrer aus Hattersheim an: Er hat nämlich keine Fahrerlaubnis und
stand augenscheinlich unter Drogeneinfluss. Erst nach Durchführung
einer Blutentnahme und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er
entlassen. Sein Mitfahrer, der 30-jährige Frankfurter, kam ohne
Anzeige davon. Der Unfall mit dem Bus ging übrigens glimpflich aus:
Personen wurden nicht verletzt, der Sachschaden wird sich auf einige
hundert Euro beschränken.

9. Einbrecher verscheucht? - Langen

(hf) Unbekannte brachen am Donnerstag in einen Bungalow am
Amselweg ein. Zwischen 15 und 18.45 Uhr hebelten die Einbrecher die
Terrassentür auf und gingen ins Domizil. Offensichtlich haben sie
nichts gestohlen - eventuell wurden die Täter durch die um 18.45 Uhr
heimkehrenden Hausbesitzer verscheut. Diese stellten bei ihrer
Heimkehr fest, dass die Schließkette der Haustür von innen eingelegt
war und glaubten zudem noch Geräusche im Haus gehört zu haben. Die
Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Hinweise unter der Rufnummer
069/8098-1234.

10. Zu knapp eingeschert? - Autobahn 3/Gemarkung Obertshausen

(iz) Das viel zu knappe Einscheren eines vermutlich grauen Opels
kurz nach dem Überholen gibt ein Lasterfahrer als Ursache für einen
Unfall an, der sich am Donnerstagabend auf der Autobahn 3 zwischen
Obertshausen und dem Offenbacher Kreuz ereignete. Kurz nach 20.30 Uhr
war dort besagter Sattelzug auf der rechten Spur in Richtung
Frankfurt unterwegs. Als der bislang unbekannte graue Wagen recht nah
vor dem Brummi einscherte, musste dessen Fahrer etwas stärker
abbremsen. Das wiederum führte dazu, dass das große Fahrzeug ins
Schlingern kam und schlussendlich rechts neben der Fahrbahn im Graben
landete, wobei sich der 54 Jahre alte Mann am Steuer leicht
verletzte. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf etwa 22.000
Euro. Die Beamten hoffen, dass andere Verkehrsteilnehmer den Unfall
mitbekommen haben und bitten um Anruf bei der Autobahnpolizei
Langenselbold, Telefon 06183/911550.

Bereich Main-Kinzig

1. Silberner Audi-Kombi ist weg - Hanau

(iz) Weg ist er, der Audi! Das stellte am Donnerstagmorgen ein
Autobesitzer fest, der in der Nacht zuvor seinen A6 auf der
Hindemithstraße nahe der Gustav-Hoch-Straße geparkt hatte. Diebe
hatten sich zwischen 18 und 7.30 Uhr den silbernen Kombi mit
HU-Kennzeichen unter den Nagel gerissen. Zeugen melden sich bitte bei
der Kripo, Telefon 06181/100-123.

2. Duftwasser eingesteckt? - Bruchköbel

(iz) Ein 25 und 29 Jahre altes Pärchen soll am
Donnerstagnachmittag aus einer Parfümerie an der Hauptstraße gut
riechende, aber teure Wässerchen geklaut haben. So jedenfalls
berichteten es Mitarbeiter des Geschäfts der Polizei, als sie den
Mann und die Frau an herbeigerufene Ordnungshüter übergaben. Demnach
hatten sich die in Hanau Wohnenden Parfüme im Wert von mehreren
hundert Euro eingesteckt, waren dabei aber beobachtet worden. Als sie
sich dann aber schnell aus dem Laden davon machen wollten, blieben
ihnen die Mitarbeiter der Parfümerie auf den Fersen und hielten sie
schließlich fest, bis die alarmierte Funkstreife eintraf. Die
mutmaßlichen Ladendiebe, die für kurze Zeit mit auf die Wache
genommen wurden, waren wohl in Begleitung von zwei weiteren Personen
unterwegs, die sich aber verdrücken konnten. Die Ermittlungen der
Polizei hinsichtlich der Geflüchteten sind angelaufen; wer sie hat
rennen sehen, meldet sich bitte auf der Kripo-Hotline 06181/100-123.

3. Stromerzeugermodule geklaut - Schlüchtern-Sarrod

(iz) Unfreiwillig ohne Arbeit fanden sich Donnerstagmorgen
Monteure einer Firma für Solarmodule auf einer Baustelle am Birkenhof
wieder. Grund hierfür: Unbekannte hatte in der Nacht zuvor fast zwei
Dutzend Elektromodule einer Photovoltaik-Anlage samt den dazu
gehörenden Wechselrichtern geklaut. Vermutlich wurden die jetzt
fehlenden Stromerzeuger mit einem Fahrzeug weggeschafft. Das Ganze
muss zwischen 17 und 9 Uhr passiert sein; wer etwas von der Sache
mitbekommen hat, meldet sich bitte bei der Kripo Schlüchtern, Telefon
06661/96100.

4. Einbrecher lassen Rollladen herunter - Maintal-Dörnigheim

(iz) Über die aufgeknackte Terrassentür gelangten am Donnerstag
während der hellen Tageszeit Einbrecher in ein Haus an der "Schönen
Aussicht". Die Unbekannten durchsuchten bei ihrem Zug durch alle
Räume des Hauses sämtliche Schränke und Schubladen; was sie
schlussendlich mitnahmen, muss noch genau festgestellt werden.
Auffällig am Vorgehen der Ganoven war, dass sie wohl zum Schutz vor
Beobachtung die Rollläden an dem Haus herunter ließen. Die Polizei
hofft jetzt, dass vielleicht Anwohner oder Passanten hierzu etwas
sagen können; für Hinweise ist die Kripo auf der Hotline
06181/100-123 rund um die Uhr erreichbar.

Offenbach, 17.12.2010, Pressestelle, Ingbert Zacharias




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
Geleitsstraße 124, 63067 Offenbach
Pressestelle

Telefon: 069 / 8098 - 1210
Fax: 069 / 8098 - 1207
Petra Ferenczy (fe) - 1208
Ingbert Zacharias (iz) - 1211 oder 0163 / 284 5680
Henry Faltin (hf) - 1212 oder 0173 / 659 6744
Kirsten Krüger (kk) - 1213 oder 0173 / 301 7743
Andrea Ackermann (aa) - 1214 oder 0173 / 301 7834
E-Mail: pressestelle.ppsoh(at)polizei.hessen.de


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Datum: 17.12.2010 - 13:54 Uhr
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