Wohnungseinbruch - Langenfeld - 1101162
(ots) - Zwischen 08.00 und 22.00 Uhr, 20. Januar, wurde
in ein Einfamilienhaus an der Straße Am Obernhof eingebrochen.
Unbekannte Täter hebelten ein Fenster auf, stiegen ein und
durchsuchten gründliche alle Räume, vom Keller bis zum Dach.
Zum Verlassen des Hauses benutzten sie dann die Terrassentür. Ob und
welche Beute sie gemacht haben, steht noch nicht fest.
Bereits am 19. Januar, gegen 19.50 Uhr, ereignete sich ein
Einbruchsversuch an der Bismarckstraße. Dieser wurde allerdings erst
am Folgenachmittag der Polizei bekannt gemacht.
Die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses wurde dort durch ein lautes
Knacken an der Hausrückseite aufmerksam. Als sie aus dem Fenster sah,
erkannte sie auf dem Grundstück einen Mann, der auf dem Geländer
einer Kellertreppe stand und so ein Fenster im Hochparterre erreichen
konnte.
Dieses versuchte er, mit einem entsprechenden Werkzeug, aufzuhebeln.
Die Zeugin machten dem Täter nun deutlich, dass er entdeckt worden
sei und fragte nach:" Was machen sie da?"
Der Unbekannte antwortete, er suche nach seiner Katze, stieg vom
Geländer und entfernte sich ruhigen Schrittes.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
Ca. 180 cm, blaue Jeans, dunkle Oberbekleidung.
In vorliegendem Zusammenhang wird auf die Aktion "GEMEINSAM AKTIV
gegen Wohnungseinbruch" der Kreispolizeibehörde Mettmann, deren
Präventionshinweise und -angebote sowie den Einsatz des polizeilichen
Info-Mobiles besonders hingewiesen.
Die Polizei hat zusätzlich ein kostenfreies Hinweistelefon für ein
sicheres Zuhause! geschaltet:
0800 - GIB ACHT (442 2248)
Einfach die Buchstabenfolge GIB ACHT auf der Handytastatur
drücken, so kann man sich die Nummer sehr leicht merken.
Die Polizei hofft, dass Beobachtungen bereits sehr früh gemeldet
werden und nicht erst dann, wenn die Täter längst wieder verschwunden
sind. Selbst Hinweise auf fremde Personen oder verdächtige Fahrzeuge
in Wohnsiedlungen, die in keinem erkennbaren Zusammenhang mit
Straftaten stehen, nimmt die Polizei dankbar auf. "Wir kommen lieber
einmal vergebens als einmal zu spät!" Jeder Hinweisgeber, der die
Servicenummer anwählt, kann sicher sein, mit einem geschulten
Polizeibeamten zu sprechen. Er erhält eine persönliche Rückmeldung zu
seinem Hinweis.
Polizei Mettmann
Pressestelle
Telefon: 02104 / 982-2010
Telefax: 02104 / 982-2028
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Datum: 21.01.2011 - 10:36 Uhr
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