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110218-1-K Nur noch wenige Tage bis Weiberfastnacht und Rosenmontag

ID: 350630

(ots) - Jedes Jahr fiebern Zehntausende dem ausgelassenen
karnevalistischen Treiben entgegen. Es wird gelacht, geschunkelt,
gefeiert und oftmals auch recht intensiv dem Alkohol zugesprochen.
Einige wenige, und doch noch zu viele, setzen sich dann betrunken
hinter das Steuer ihres Wagens.

Damit auch in diesem Jahr die Jecken unbeschwert ihre tollen Tage
genießen können und schlimmstenfalls von einem ordentlichen Kater
betroffen sind, ist es ratsam, folgenden Empfehlungen zu folgen.

So ist es mehr als sinnvoll, sich im Vorfeld bereits Gedanken zu
der An- und Abfahrt zu dem bunten Treiben zu machen.
Wenn Sie nicht ausschließen können, dass Sie das eine oder andere
Gläschen trinken, sollten Sie in jedem Fall öffentliche
Verkehrsmittel nutzen. Überraschungen hinsichtlich der Fahrzeiten
bleiben aus, wenn Sie diese vorab recherchiert haben. Diejenigen, die
womöglich komfortablere Fortbewegungsmittel bevorzugen, können und
sollten Taxen benutzen.
Auch wenn Sie sich vorgenommen haben, nur wenig Alkohol trinken zu
wollen - lassen Sie auf jeden Fall Ihr Fahrzeug zu Hause!

Denn auch wenn sich relativ wenige schwerwiegende Verkehrsunfälle
unter Alkoholeinfluss an Karneval ereigneten, gilt es weiterhin allen
Fahrzeugführern folgendes bewusst zu machen: Alkohol am Steuer erhöht
außerordentlich die Gefahr und auch die Wahrscheinlichkeit, sich
selbst sowie andere unschuldige Verkehrsteilnehmer schwer zu
verletzen oder zu töten.

Da jedoch allen Empfehlungen und guten Vorsätzen zum Trotz immer
wieder alkoholisierte Verkehrsteilnehmer mit ihrem Auto fahren, wird
die Polizei Köln im Zeitraum vom Weiberfastnacht (03.03.) bis
Aschermittwoch (09.03.) auch dieses Jahr vermehrt Kontrollmaßnahmen
zu Alkohol- und Drogendelikten durchführen.

Ein weiteres, wichtiges Anliegen bei den Verkehrskontrollen wird




es sein, allen Verkehrsteilnehmern den "Lebensretter Gurt" in ihr
Bewusstsein zu rücken. Letztes Jahr waren zehn von 18 tödlich
verunglückten Fahrzeuginsassen nachweislich nicht angegurtet! (ms)





Polizeipräsidium Köln
Leitungsstab / Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Tel.: 0221/229-5555
E-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de


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Datum: 18.02.2011 - 11:38 Uhr
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