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(126/2011) Polizeiinspektion Göttingen präsentiert mit der Kriminalstatistik 2010 ihre bislang beste Bilanz

ID: 351958

(ots) - Göttingen

Dienstag, 22. Februar 2011

GÖTTINGEN (dp) - Nach Aussage des Leiters des Zentralen
Kriminaldienstes, Kriminaldirektor Dirk Pejril, kann die
Polizeiinspektion Göttingen mit der Polizeilichen Kriminalstatistik
für das Jahr 2010 auf ihre bislang beste Bilanz zurückblicken.

- Die Aufklärungsquote (AQ) ist der wesentliche Gradmesser für
erfolgreiche polizeiliche Arbeit. In 2010 konnte die AQ nochmals
um 1,39 Prozentpunkte auf den Rekordwert von 62,26 Prozent
gesteigert werden. Göttingen ist für Straftäter ein Pflaster mit
hohem Entdeckungsrisiko.

- Der langfristige Trend zunehmender Körperverletzungsdelikte
setzt sich fort. Bedenklich erscheint hierbei insbesondere die
hohe Zahl der Fälle von Häuslicher Gewalt.

- Die Zahl der polizeilich registrierten Diebstahlsdelikte geht
weiter zurück, allerdings werden häufiger Kfz entwendet.

- Internetdelikte und Rauschgifthandel werden durch intensive
polizeiliche Maßnahmen häufiger registriert.

Gesamtstraftaten

Die Zahl der polizeilich registrierten Straftaten sank im Jahr
2010 um 974 Fälle bzw. 4,6 Prozent (Gesamtzahl 20.167).

Mit dem sehr erfreulichen Fallzahlenrückgang ist wieder ein
Fallzahlenniveau, das zu Beginn des Jahrtausends registriert wurde,
erreicht. Dies ist deshalb so positiv zu bewerten, weil trotz
intensiver polizeilicher Maßnahmen zur Aufhellung des Dunkelfeldes in
den Bereichen häusliche Gewalt, Betrugs- und
Betäubungsmittelkriminalität die Anzahl der Straftaten insgesamt
reduziert werden konnte.

Aufklärungsquote

Die Aufklärungsquote (AQ) ist nach dem Rekordwert des Vorjahres
nochmals um 1,39 Prozentpunkte auf 62,26 Prozent gestiegen. Damit
konnte die AQ für Göttingen im fünften Jahr in Folge erheblich




gesteigert werden. "Eine solche Aufklärungsquote ist für einen durch
eine Großstadt geprägten Zuständigkeitsbereich ein herausragendes
Ergebnis. Dies ist eine tolle Teamleistung aller Mitarbeiter in der
Inspektion. Der Raum Göttingen erweist sich für Straftäter als ein
gefährliches Pflaster. Fast zwei Drittel aller Straftäter gehen uns
ins Netz", erklärt Kripo-Chef Pejril.

Die Ursachen für diese Entwicklung liegen sowohl in verschiedenen
Aufklärungserfolgen der Göttinger Ermittler als auch in landesweit
feststellbaren Veränderungen im Kriminalitätsgeschehen z. B. mit
sinkenden Einbruchsdelikten und steigenden Fallzahlen bei den
Körperverletzungen.

Tötungsdelikte

Die Zahl der bekannt gewordenen Fälle von Mord- oder
Totschlagsdelikten liegt mit 6 Taten (davon 4 Versuche) wiederum auf
einem sehr niedrigen Fallzahlenniveau. Die Aufklärungsquote in diesem
Deliktsbereich liegt traditionell bei nahezu 100 Prozent; alle für
2010 zum Abschluss der Ermittlungen gebrachten Fälle wurden
aufgeklärt.

Besonders spektakuläre Fälle von Mord und Totschlag, die zur
Einrichtung von Mordkommissionen hätten führen müssen, waren in 2010
nicht zu registrieren.

Gleichwohl stellen alle Fälle, bei denen der Verdacht des Mordes,
des Totschlags oder auch deren Versuche bestehen, besondere
Anforderungen an die Polizei und ziehen intensive
Ermittlungsmaßnahmen nach sich. "Wir scheuen keinen Personal- und
Ermittlungsaufwand, um die schlimmsten Taten, die begangen werden
können, beweissicher aufzuklären. Dies kann - wie die aktuell
arbeitenden Mordkommissionen zeigen - schon mal sehr viele Ermittler
über einen längeren Zeitraum beschäftigen", erläutert Kripo-Chef
Pejril.

Sexualdelikte

Die Zahl der Sexualstraftaten ist in 2010 erneut deutlich gesunken
(minus 29 Fälle) und hat mit 116 Fällen fast den niedrigsten Wert der
vergangenen 10 Jahre erreicht. Die Fallzahlenentwicklung der letzten
zwei Jahre war beeinflusst durch ein bundesweites
Ermittlungsverfahren, das die Verbreitung von Kinderpornografie
betraf und eine Vielzahl von Einzelverfahren fast im gesamten
Bundesgebiet, auch im Bereich Göttingen, umfasste.

Rohheitsdelikte / Körperverletzungen

Während bei den Raubdelikten eine Stagnation der Fallzahlen auf
eher niedrigem Niveau zu registrieren ist, zählt auch 2010 der sich
fortsetzende Anstieg der registrierten Körperverletzungsdelikte zu
den nach wie vor besorgniserregenden Aspekten der
Kriminalitätsentwicklung.

Die Zahl der registrierten Raubdelikte stagniert seit 2008 (122
Fälle) auf einem erfreulich niedrigen Niveau (2009: 128 Fälle). Die
Aufklärungsquote liegt 2010 mit 66,67 % auf dem höchsten Wert der
vergangenen 10 Jahre. Kriminaldirektor Pejril: "Raubdelikte sind sehr
schwere Straftaten und mit hohen Strafstrafen bedroht! Wir haben zwei
Drittel der Räuber ihrer strafrechtlichen Verantwortung zuführen
können."

Der langjährige Anstieg der Körperverletzungsdelikte setzt sich
auch im Jahr 2010 fort. Allerdings gilt dies nur für die Fälle
einfacher Körperverletzungen (plus 147 Fälle bzw. 6,88 Prozent),
während die Fälle gefährlicher oder schwerer Körperverletzungen
leicht zurückgehen (minus 51 Fälle bzw. 11 Prozent). Aus
polizeilicher Sicht liegen dieser Entwicklung eine Vielzahl von
Ursachen zugrunde: Ganz wesentlich dürften gesamtgesellschaftliche
Entwicklungen zu den festgestellten Veränderungen beitragen, aber
auch ein verändertes Anzeigeverhalten, eine gestiegene
Gewaltbereitschaft und nachweislich eine zunehmende
Alkoholbeeinflussung. "Alkohol spielt als Gewalt auslösender oder
enthemmender Faktor eine bedeutende Rolle. Im Jahr 2002 waren noch 23
% der Tatverdächtigen alkoholisiert, 2010 stand jeder Dritte
Körperverletzer bei Tatausführung unter Alkoholeinfluss", untermauert
Kriminaldirektor Pejril die Problematik.

Allerdings trägt auch - wie in den Vorjahren - eine gezielte
polizeiliche Aufhellung des sog. Dunkelfeldes in den Bereichen
häusliche Gewalt und Gewalt an Schulen zu einer Fallzahlensteigerung
bei. Die Täter sollen in geeigneten Fällen aus der Anonymität
herausgeholt und einer Bestrafung zugeführt werden.

Kinder- und Jugendkriminalität

Die polizeiliche Präventionsarbeit und die Ermittlungsarbeit im
Bereich der minderjährigen Tatverdächtigen stellten auch im
zurückliegenden Jahr einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt der Göttinger
Polizei dar. Zwischen dem im Rahmen der Umorganisation der
Landespolizei im Jahr 2004 eingerichteten Jugendkommissariat und
anderen beteiligten Stellen bei Polizei, Justiz und Verwaltung hat
sich eine hervorragende Zusammenarbeit etabliert. So werden in
Göttingen bei jugendlichen Straftätern in sehr kurzer Frist die
notwendigen justiziellen und fürsorgerischen Maßnahmen in die Wege
geleitet.

Die Anzahl der durch Minderjährige begangenen Straftaten zeigt
nach Jahren der Stagnation auf zu hohem Niveau im Jahr 2010 erstmals
eine erfreuliche, deutlicher ausgeprägte rückläufige Tendenz.

Allerdings ist festzustellen, dass Jugendliche signifikant häufig
bei der Begehung von Straftaten unter dem Einfluss von Alkohol
stehen.

Häusliche Gewalt

Seit der statistischen Erfassung von Fällen häuslicher Gewalt in
der Polizeilichen Kriminalstatistik verzeichnet die Polizei einen
stetigen Anstieg. Diese Entwicklung hat sich auch im letzten Jahr
fortgesetzt. Die Polizei wird immer häufiger zu Einsätzen wegen
häuslicher Gewalt gerufen. Insgesamt hat die Göttinger Polizei im
letzten Jahr 897 Einsätze registriert. Dies führte insgesamt zu 798
Strafverfahren. Im Zeitraum von 2005 (132 Fälle) bis 2010 (798 Fälle)
hat sich damit die Zahl der im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt
begangenen Straftaten um 666 Fälle oder 504 % erhöht.

Zu den am häufigsten begangenen Straftaten im häuslichen Kontext
zählen - mit steigender Tendenz - die vorsätzlich leichten sowie
gefährlichen / schweren Körperverletzungen.

"Rund 24 Prozent der gesamten registrierten
Körperverletzungsdelikte sind dem Bereich der häuslichen Gewalt
zuzuordnen", so Kriminaldirektor Pejril. Dabei stehen 36 Prozent
aller Straftäter bei häuslicher Gewalt unter Alkoholeinfluss. Die
Polizei sieht die Ursache für die steigenden Fallzahlen auch als
Folge polizeilicher Aktivitäten und der konsequenten Verfolgung
begangener Straftaten. Gewaltanwendungen werden nicht als Privatsache
angesehen und Straftaten konsequent verfolgt. Trotz gestiegener
Anzeigebereitschaft dürfte nach Einschätzung der Polizei nach wie vor
ein großes Dunkelfeld bestehen.

Diebstahlsdelikte

Der Trend sinkender Fallzahlen bei den Diebstahlsdelikten setzt
sich insgesamt fort. Das gilt sowohl für den sog. einfachen Diebstahl
mit einem Rückgang um 279 Fälle bzw. 6,3 Prozent als auch für den
schweren Diebstahl mit einem Minus von 434 Fällen oder 12,8 Prozent.
Die Aufklärungsquote liegt gerade beim schweren Diebstahl mit 20,2 %
auf typisch niedrigem Niveau, da es sich zumeist um sog.
aufklärungsungünstige Delikte handelt. Die Langzeitentwicklung stellt
sich positiv dar, da weniger Fälle bei im Trend höherer
Aufklärungsquote zu verzeichnen sind. Der Aufklärung von Serientaten
kommt hier eine besondere Bedeutung zu.

Einbruchdiebstähle in / aus Wohnungen

Bei den Wohnungseinbrüchen ist eine leichte Steigerung um 20 Fälle
(+ 8,9 Prozent) zu verzeichnen. Im 10-Jahres-Vergleich hat sich die
Zahl der Wohnungseinbrüche in Stadt und Landkreis Göttingen um 343
Fälle oder 58, 4 % deutlich verringert. Mit knapp 21 % hat sich die
Aufklärungsquote seit 2006 auf über 20 % stabilisiert. Gleichwohl
gestaltet sich die Aufklärung dieser Delikte immer schwierig. Neben
qualifizierter Ermittlungsarbeit und verstärkter Streifentätigkeit
(besonders bei dunkler Jahreszeit) ist die Polizei insbesondere auf
Zeugenhinweise angewiesen, z. B. Mitteilungen zu verdächtigen
Personen und Fahrzeugen.

Diebstahl von Kfz

Die Fallzahl im Bereich der versuchten und vollendeten Delikte des
Kfz-Diebstahls ist erneut um 35 Fälle im Jahr 2010 gestiegen. Nach
dem Tiefststand in 2007 registriert die Polizei auch im
südniedersächsischen Bereich Auswirkungen eines bundesweiten Trends.
Zumeist osteuropäische Banden entwenden in dem letzten Jahren erneut
Kfz und verbringen diese in das süd- und osteuropäische Ausland. Die
Polizei hat ihre diesbezüglichen Maßnahmen zwischenzeitlich
intensiviert und appelliert zugleich an die Autobesitzer, die
Präventionshinweise der Polizei, z. B: abends die Lenkradsperre zu
aktivieren, auch zu berücksichtigen.

Diebstahl aus Kfz

Einen herausragenden Erfolg im Jahr 2010 stellt wiederum die
Entwicklung im Deliktsfeld Kfz-Aufbruch dar. Die Zahl der
Einbruchdiebstähle in / aus Kfz sank nochmals deutlich auf die
bislang niedrigste Zahl von 591 Fällen. Von 2009 zu 2010 sind die
Fallzahlen um 120 Fälle bzw. 16,9 % zurückgegangen. Im
Langzeitvergleich seit 2001 sind die Fallzahlen um 1.272 Fälle oder
68,3 % zurückgegangen, d. h., die Fallzahlen haben sich um mehr als
Zweidrittel reduziert. Aus Sicht der Ermittler ist die Entwicklung
der Aufklärungsquote hier ebenso erfreulich. Die AQ konnte auf knapp
42 % verdoppelt werden. Hier zeigt die langjährige konzeptionelle
Zusammenarbeit aller Dienstzweige der Polizei Göttingen zur
Überführung der ganz überwiegend betäubungsmittelabhängigen
Wiederholungstäter und deren Hehler Wirkung. Als wesentliche Ursachen
sieht die Polizei hier die Intensivierung gezielter Streifentätigkeit
sowie brennpunktorientierter Maßnahmen, ebenso aber auch den
Preisverfall bei potenziellem Diebesgut (insbesondere Navigations-
und Radiogeräte).

Zudem werden die Präventionshinweise der Polizei aufgenommen, z.
B. Wertgegenstände nicht im Auto zu belassen.

Internetkriminalität

Das Internet gewinnt für Straftäter weiter an Bedeutung. Während
der "klassische" Diebstahl rückgängig ist, spielt der Tatort Internet
eine zunehmende Rolle. Das Internet ist oftmals "Anbahnungsmedium"
für Straftaten aufgrund scheinbarer Anonymität. Typische
"Internetdelikte" sind Waren- und Warenkreditbetrug,
Urheberrechtsverletzungen und das Ausspähen / Abfangen von Daten.
Aktuell ist erstmalig seit Jahren ein Rückgang beim Waren- und
Warenkreditbetrug zu verzeichnen. Anders verhält es sich beim
Ausspähen von Daten. Hier sind allein durch eine Ermittlungsgruppe im
Fachkommissariat 3 (Betrug / Wirtschaftskriminalität) rund 300 Fälle
in einem größeren Komplex bearbeitet worden. Hier ging es um die groß
angelegte Manipulation von SIM-Karten für Handys.

Betäubungsmittelkriminalität

Die Betäubungskriminalität stellt einen dauerhaften polizeilichen
Schwerpunkt insbesondere im Stadtgebiet von Göttingen dar. Die
Fallzahlen haben sich in den letzten Jahren auf einem Niveau oberhalb
der 1.000 Fälle bewegt. Die Ermittler sprechen in diesem Deliktsfeld
von so genannter Kontrollkriminalität, d. h. die Straftaten werden
wesentlich erst durch polizeiliche Ermittlungen erkannt und
strafrechtlich verfolgt. Wichtige Bausteine in dem polizeilichen
Bekämpfungskonzept sind u. a. die Drogenerkennung im Straßenverkehr,
die Verhinderung der Verfestigung einer örtlichen Drogenszene und die
Ermittlung der Rauschgifthändler ("Dealer"). Der Rückgang der
Fallzahlen im Jahr 2010 beruht auf einer geringeren Zahl von
polizeilichen Feststellungen bei Drogenkontrollen im Straßenverkehr.
Möglicherweise haben die intensiven Kontroll- und
Präventionsmaßnahmen der letzten Jahre zu einem erhöhtem Problem- und
Unrechtsbewusstsein geführt.

Gleichzeitig hat die Schwerpunktsetzung auf die "qualifizierten"
BtM-Straftaten (organisierter Handel, Einfuhrschmuggel, pp.) zu einer
deutlichen Erhöhung der Zahl dieser Delikte beigetragen. Die
polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen gegen die Händler gestalten sich
deutlich schwieriger und personalintensiver als gegen die Konsumenten
von Rauschgift. Die Anzahl der Handelsdelikte hat sich von 165 Fälle
in 2009 auf 303 für letztes Jahr erhöht. Das ist eine Steigerung um
83,7 %. Im 10-Jahresvergleich ist das der höchste Wert.

Sachbeschädigungen

Die Anzahl der Sachbeschädigungen insgesamt ist erfreulicherweise
zum dritten Mal in Folge gesunken. Die Aufklärungsquote in diesem
ausgesprochen aufklärungsungünstigen Bereich konnte auf 31,1 % erhöht
werden - der höchste Wert im 10-Jahresvergleich. Hier haben sich
polizeiliche Maßnahmen - insbesondere eine Bündelung von Kräften und
schwerpunktorientierte Bearbeitung - bemerkbar gemacht.

Zusammenfassung

"Die Göttinger Polizei blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2010
zurück. Insbesondere die Entwicklung der Aufklärungsquote spiegelt
die gute Teamleistung und das professionelle Arbeiten aller
Mitarbeiter der Göttinger Polizei wider. Die Menschen in der Region
Göttingen können sich nicht nur sicher fühlen, sie sind es auch", so
der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion
Göttingen, Dirk Pejril.

Grafiken zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2010 für die
Polizeiinspektion Göttingen entnehmen Sie bitte der im Presseportal
beigefügten Anlage zu dieser Pressemitteilung.




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