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Pressebericht des Polizeipräsidiums Südosthessen vom 04. März 2011

ID: 357407

(ots) - Bereich Offenbach

1. Neue Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Kreishaus begrüßt
- Stadt und Kreis Offenbach

(aa) In bewährter Tradition begrüßten am Freitagmorgen Landrat
Oliver Quilling und Ordnungsdezernent der Stadt Offenbach
Paul-Gerhard Weiß gemeinsam die neuen Polizeibeamtinnen und
Polizeibeamten, die im Jahr 2010 ihren Dienst in Stadt und Kreis
Offenbach angetreten hatten. Nach den Grußworten des Landrats und des
Stadtrats hieß Polizeipräsident Roland Ullmann im Plenarsaal der
Kreisverwaltung in Dietzenbach ebenfalls die 48 "Neuen" in
Südosthessen willkommen. Stellvertretend für die Beamtinnen und
Beamten schilderte Polizeikommissar Andreas Kimpel vom 1.
Polizeirevier Offenbach seine noch frischen Eindrücke vom Dienst in
der Region. Von den 48 jungen Polizistinnen und Polizisten verrichten
17 ihren Dienst in den Revieren der Stadt, 22 im Kreisgebiet sowie
neun bei der Kripo. Am Ende der kleinen Feierstunde nahmen die
"Neuen" im Beisein ihrer Vorgesetzten sowie Vertretern des
Personalrats und der Frauenbeauftragten zum Gruppenbild Aufstellung.

Hinweis: Ein Bild zu dieser Pressemeldung ist recherchierbar unter
www.polizeipresse.de. Dort geben Sie bitte Ihre bei News-Aktuell
registrierte Email-Adresse ein oder: suedosthessen(at)news-aktuell.de

2. Die "tollen Tage" beginnen - Stadt und Kreis Offenbach

(kk) Die "tollen Tage" beginnen - die Polizei ist mit dabei. Bei
mobilen und auch Standkontrollen überwachen die Ordnungshüter, ob die
Fahrer auch ohne Alkohol fröhlich unterwegs sind. Am
Altweiberfasching waren die Hüter des Gesetzes bereits im Stadtgebiet
Mühlheim und Offenbach unterwegs. Von den knapp 200 kontrollierten
Fahrern fiel lediglich ein Alkoholtest positiv aus. Die 41-jährige
Fahrerin musste eine Blutprobe und ihren Führerschein abgeben. Sonst




waren die Kontrolleure mit den Verkehrsteilnehmern durchweg
zufrieden. Die Polizei wünscht allen eine fröhliche, närrische Zeit
und appelliert an die Autofahrer, den Wagen stehen zu lassen, wenn
man im Treiben des Karnevals ein Gläschen zu viel Alkohol genossen
hat. Ganz nach dem Motto: "Don't drink and drive".

3. Vorsicht beim Faschingszoll - Stadt und Kreis Offenbach

(kk) Mitten auf der Straße stehen Kinder - Autos hupen - die
Kinder springen zur Seite, weil das Auto nicht anhält. So oder so
ähnlich spielen sich diese gefährlichen Szenen jedes Jahr erneut zur
Karnevalszeit ab! "Faschingszoll!" steht auf den Schildern der
Kinder, die die Autofahrer dazu bewegen sollen, sich mit Bonbons oder
Geld die Weiterfahrt zu erkaufen. Viele Fahrer verstehen dieses
verbotene Verhalten jedoch nicht, so dass mitunter gefährliche
Situationen entstehen. Die Polizei warnt daher Kinder und Jugendliche
davor, sich direkt auf die Straße zu stellen, gar Seile oder
Schranken über die Fahrbahn zu legen. Wenn etwas passiert, wird aus
dem "Spaß" schnell Ernst. Verletzungen oder Schäden an Autos sind die
Folge. Zudem ist der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr kein
"Kinderspiel", sondern kann die verantwortlichen Eltern teuer zu
stehen kommen. An die Autofahrer appelliert die Polizei, auch wenn
sie nicht zahlen wollen, bitte mit Bedacht an den "Zöllnern" vorbei
zu fahren.

4. Taschen- und Trickdiebe unterwegs - Offenbach

(hf) Drei Seniorinnen wurden am Donnerstag in der Innenstadt Opfer
von Trickdieben. Die Damen aus Offenbach waren zwischen 12.30 und 15
Uhr in Geschäften an der Frankfurter Straße unterwegs, als ihnen die
Geldbörsen stibitzt wurden. Zwischen 12.30 und 13 Uhr stahlen
Unbekannte einer 60-Jährigen die Geldbörse, ohne dass die
"Erleichterte" etwas davon bemerkte. Nächstes Opfer wurde kurz vor 13
Uhr eine 87-Jährige. Sie war in einem Kaufhaus, als sie von einer
etwa 1,55 Meter großen Frau, die ihre braunen Haare mit blonden
Strähnen zum Zopf gebundene hatte, angesprochen wurde. Während diese
Unbekannte, die einen dunklen Mantel trug, die Rentnerin ablenkte,
muss eine zweite Person das Portemonnaie gemopst haben. Rund zwei
Stunden später beklauten Trickdiebe eine 70-Jährige. Die Frau suchte
gegen 13 Uhr eine Bäckerei in der Frankfurter Straße auf, wo sie
etwas kaufte, bezahlte und anschließend ihre Geldbörse wieder in die
Handtasche legte. Zuhause bemerkte die Seniorin, dass das
Portemonnaie mitsamt Inhalt weg war. Jetzt erinnerte sich die
Bestohlene an einen Mann, der in der Bäckerei unangenehm nah direkt
hinter ihr stand. Es soll sich um einen etwa 35 Jahre alten Südländer
mit schwarzen Haaren gehandelt haben, der einen Drei-Tage-Bart trug.
Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um weitere Hinweise unter
der Rufnummer 069/8098-1234. Zudem warnt die Polizei allgemein vor
Trickdieben und rät:

- Tragen Sie Geldbörsen oder Wertsachen dicht am Körper, am besten
in der Hosentasche.
- Wenn Sie Ihr Portemonnaie in die Jacken- oder Manteltasche
gesteckt haben, legen sie eine Hand darauf.
- Nehmen Sie nur soviel Bargeld zum Einkaufen mit, wie Sie in etwa
für das Bezahlen benötigen.
- Machen Sie sofort andere Mitbürger laut und deutlich aufmerksam,
wenn jemand versucht, an den Inhalt Ihrer Tasche heranzukommen!

5. Neun Fernseher gestohlen - Offenbach

(hf) Unbekannte brachen in der Nacht zum Donnerstag in eine
"Sportsbar" an der Karl-, Ecke Berliner Straße ein. Zwischen 23 und
8.30 Uhr schlugen die Gauner eine Fensterscheibe des Geschäfts ein
und kletterten ins Lokal, wo sie neun Flachbildschirme, allesamt
zwischen 40 und 50 Zoll groß, stahlen. Die Kriminalpolizei ermittelt
und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

6. Wieder einer hinter Schloss und Riegel - Offenbach und
Obertshausen

(hf) Seit Freitagmittag sitzt ein 21-jähriger Mehrfach- und
Intensivtäter in einer Frankfurter Justizvollzugsanstalt, nachdem ihn
die Kriminalpolizei am Donnerstag festgenommen hatte. Der Offenbacher
steht im Verdacht, am 28. Januar zusammen mit einem Komplizen in
Obertshausen Jugendliche beraubt zu haben. Wie wir berichteten,
wurden an jenem Freitag zwei 15-Jährige im Beethovenpark überfallen.
Gegen 20.30 Uhr wurden die beiden von zwei jungen Männern
angesprochen, welche die Herausgabe der Jacken und Wertgegenstände
forderten. Da dies nicht gleich geschah, wurde den Opfern ins Gesicht
geschlagen. Die Täter nahmen seinerzeit zwei Bomberjacken und zwei
Handys an sich und flüchteten Richtung Bahnhofstraße. Die Räuber
wurden als etwa 20 Jahre alt beschrieben. Bald standen der 21-Jährige
und ein inzwischen 18-Jähriger aus Obertshausen im Fokus der
Ermittler. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft konnten
Durchsuchungsbeschlüsse gegen die beiden erwirkt werden, die am
Donnerstag durch die Kriminalpolizei vollstreckt wurden. Hierbei
konnten die Beamten nicht nur Beweismaterial sicherstellen, sondern
auch die Tatverdächtigen festnehmen. Beide waren geständig, den Raub
in Obertshausen zusammen verübt zu haben. Der 19-Jährige konnte
daraufhin wieder auf freien Fuß gesetzt werden, sein zwei Jahre
älterer Kumpel musste sich allerdings dem Haftrichter stellen. Der
verhängte am Freitag die Untersuchungshaft gegen den 21-Jährigen -
nicht zuletzt, weil aktuell noch weitere Verfahren gegen den
Offenbacher anhängig sind.

7. Unfallgeschädigter gesucht? - Heusenstamm

(hf) Die Polizei in Heusenstamm sucht den Fahrer eines
silber-grünen Peugeots, der am Donnerstag auf einem Parkplatz in der
Leibnizstraße beschädigt wurde. Eine 24-Jährige aus Mühlheim war
gegen 13 Uhr mit ihrem Toyota gegen den geparkten Peugeot gestoßen.
Daraufhin stellte die junge Frau ihren Wagen ab und verständigte die
Polizei - und plötzlich war der Peugeot weg. Der Fahrer des
unfallbeschädigten Peugeot wird gebeten, sich mit der Polizei unter
der Rufnummer 06104/69080 in Verbindung zu setzen

8. Suzuki gestohlen - Mühlheim

(hf) Ein Motorrad der Marke Suzuki stahlen Unbekannte zwischen
Dienstag und Donnerstag in der Fährenstraße. Der Besitzer hatte die
blau-weiße GSX R600 am Dienstagabend, gegen 20.30 Uhr, in der Zufahrt
zum Anwesen Nummer 13 abgestellt. Am Donnerstagmorgen, gegen 7 Uhr,
war die Maschine mit OF-Kennzeichen verschwunden. Die Kriminalpolizei
ermittelt und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

9. Gaststätte überfallen - Neu-Isenburg

(hf) Ein Mann mit dunklem Teint hat am späten Donnerstag eine
Gaststätte am Ende der Bahnhofstraße überfallen. Der als Südländer
beschriebene Täter betrat kurz nach 23 Uhr das Lokal. Mit einer
Schusswaffe bedrohte der Anfang 20 Jahre alte Ganove die Angestellte
sowie eine Kundin und forderte in akzentfreiem Deutsch Geld. In der
Kasse befanden sich nur noch einige Münzen, die der sehr schlanke
Räuber in die Jackentasche steckte und anschließend über den
Hinterausgang zu Fuß floh. Der Flüchtige soll etwa 1,75 Meter groß
gewesen sein. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Kapuzenjacke, eine
dunkle Hose und schwarze Handschuhe. Die Polizei fahndete sofort nach
dem Räuber und setzte auch einen Hubschrauber ein, konnte aber den
Flüchtigen noch nicht ergreifen. Daher bittet die Kriminalpolizei um
weitere Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

10. Einbrecher gescheitert, Zeugen gesucht - Neu-Isenburg

(hf) Die Polizei fahndet derzeit nach drei jungen Männern, die am
Donnerestagabend in ein Haus an der Gartenstraße einbrechen wollten.
Das Trio schlich gegen 19 Uhr mehrfach um das Eckhaus herum,
verschwand kurz in der Kleiststraße und anschließend betraten zwei
das Grundstück, wo sie an einem Fenster hebelten. Als Passanten
kamen, ließen die Ganoven von ihrem Treiben ab und gingen Richtung
Innenstadt davon. Alle drei Täter sollen 18 bis 20 Jahre alt gewesen
sein. Einer war etwa 1,75 Meter groß und kräftig. Er hatte extrem
dichte schwarze Haare und soll Asiat sein. Er war mit schwarzer
Jacke, dunkler Hose und dunklen Schuhen bekleidet. Der zweite war
etwa 1,85 Meter groß und auffallend schlank. Er trug eine dunkle
Jacke und eine sehr auffällige Mütze (Pudelmütze ohne Bommel, welche
senkrecht kunterbunt gestreift war). Zum dritten ist nur bekannt,
dass er recht groß sei. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um
weitere Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

11. In Schule eingebrochen - Hainburg

(hf) Unbekannte brachen in der Nacht zum Donnertag in die
Johannes-Gutenberg-Schule an der Breslauer Straße ein. Zwischen 22.30
und 5 Uhr hebelten die Ganoven ein massives Holzfenster zum Kunstraum
auf und kletterten ins Gebäude. Von dort arbeiteten sich die
Einbrecher zum benachbarten Computerschulungsraum vor, wobei sie
gegen 5 Uhr einen Alarm auslösten. Als Bedienstete einer
Sicherheitsfirma nach dem Rechten schauten, bemerkten sie, dass
besagtes Fenster zum Kunstraum aufgebrochen war, in den Nachbarraum
aber niemand gelangt war. Gestohlen wurde wohl nichts. Die
Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Hinweise unter der Rufnummer
069/8098-1234.

12. Gut gesicherte Tür verhindert Einbruch - Rödermark

(hf) Unbekannte versuchten in der Nacht zum Donnerstag in ein
Reihenhaus an der Lerchenstraße einzubrechen, scheiterten aber an den
Zusatzsicherungen. Zwischen 17 und 9 Uhr hebelten die Ganoven
mehrfach an der Terrassentür, die jedoch durch extra von innen am
Fensterrahmen angebrachte Einbruchssicherungen nicht geöffnet werden
konnte. Ohne Beute machten sich die Gauner davon. Die Kriminalpolizei
ermittelt und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.

"Man kann sich in der Tat vor Einbrechern schützen", sagte
Hauptkommissar Peter Bender von der Beratungsstelle des
Polizeipräsidiums zum vorliegenden Fall. Hier zeige sich
beispielhaft, dass gut gesicherte Türen die Ganoven zur Verzweiflung
bringen können. "Schon einfache Zusatzsicherungen an Fenstern oder
Türen, wie etwa abschließbare Fenstergriffe oder Riegel, sind
mitunter geeignet, jedem Einbrecher das Leben schwer zu machen", so
der Fachmann für Einbruchsschutz. Geschäftsleute, aber auch Bauherren
sollten diese Sicherungsmaßnahmen unbedingt in die Planung ihrer vier
Wände, egal ob gewerblich oder privat genutzt, mit einfließen lassen.
Für bereits bestehende Domizile ist oftmals eine kostengünstige
Nachrüstung möglich; die Montage sollte allerdings fachmännisch
erfolgen. Tipps zur effektiven Sicherung von Geschäft, Haus und
Wohnung gibt es bei den Spezialisten für Einbruchsschutz im
Polizeiladen auf der gebührenfreien Servicenummer 0800/3110110.

13. Kraddiebstahl vereitelt - Rodgau/Nieder-Roden

(kk) Eine verschlossene Garage hebelten zwei bislang Unbekannte am
Donnerstag in der Frankfurter Straße auf und schnappten sich daraus
ein Motorrad. Gegen 20.25 Uhr wurden die beiden Männer beobachtet,
als sie die Kawasaki aus dem Tiefgaragentrakt bis zur
Rodgauringstraße schoben. Als sich die dunkel Bekleideten, etwa 1,75
und 1,80 Meter großen schmalen Gestalten, die zwischen 16 und 18
Jahre alt waren, ertappt fühlten, ließen sie das Krad fallen und
rannten in Richtung Wiesbadener Straße davon. Hinweise auf die
verhinderten Diebe nimmt die Polizei unter der Rufnummer
069/8098-1234 entgegen.

14. Bekleidungsgeschäft überfallen - Heusenstamm

(kk) An Händen und Füßen gefesselt ließen zwei Räuber am
Donnerstagmittag eine Ladeninhaberin zurück. Mit Sonnenbrillen
maskiert, hatten zwei auffallend schlanke Männer am Mittag ein
Geschäft in der Herrnstraße betreten. Gegen 12 Uhr bedrohten die
ungepflegt wirkenden Osteuropäer dort die Inhaberin und verlangten
Bargeld. Mit Waffengewalt verliehen die Männer ihrer Forderung
Nachdruck. So eingeschüchtert, händigte die 50-Jährige Bargeld aus
der Kasse aus. Anschließend fesselten die rund 50 Jahre alten,
grauhaarigen Männer die Ladenbesitzerin und flüchteten. Hinweise zu
den beiden Räubern, von denen einer einen grauen Vollbart trug, nimmt
die Polizei unter der Rufnummer 069/8098-1234 entgegen.

Bereich Main-Kinzig

1. Vorsicht beim Faschingszoll - Hanau und Main-Kinzig-Kreis

(kk) Mitten auf der Straße stehen Kinder - Autos hupen - die
Kinder springen zur Seite, weil das Auto nicht anhält. So oder so
ähnlich spielen sich diese gefährlichen Szenen jedes Jahr erneut zur
Karnevalszeit ab! "Faschingszoll!" steht auf den Schildern der
Kinder, die die Autofahrer dazu bewegen sollen, sich mit Bonbons oder
Geld die Weiterfahrt zu erkaufen. Viele Fahrer verstehen dieses
verbotene Verhalten jedoch nicht, so dass mitunter gefährliche
Situationen entstehen. Die Polizei warnt daher Kinder und Jugendliche
davor, sich direkt auf die Straße zu stellen, gar Seile oder
Schranken über die Fahrbahn zu legen. Wenn etwas passiert, wird aus
dem "Spaß" schnell Ernst. Verletzungen oder Schäden an Autos sind die
Folge. Zudem ist der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr kein
"Kinderspiel", sondern kann die verantwortlichen Eltern teuer zu
stehen kommen. An die Autofahrer appelliert die Polizei, auch wenn
sie nicht zahlen wollen, bitte mit Bedacht an den "Zöllnern" vorbei
zu fahren.

2. Die "tollen Tage" beginnen - Hanau und Main-Kinzig-Kreis

(kk) Die "tollen Tage" beginnen - die Polizei ist mit dabei. Bei
mobilen und auch Standkontrollen überwachen die Ordnungshüter, ob die
Fahrer auch ohne Alkohol fröhlich unterwegs sind. Die Polizei wünscht
allen eine fröhliche, närrische Zeit und appelliert an die
Autofahrer, den Wagen stehen zu lassen, wenn man im Treiben des
Karnevals ein Gläschen zu viel Alkohol genossen hat. Ganz nach dem
Motto: "Don't drink and drive".

3. Gasgeruch im Haus - Hanau /Großauheim

(kk) Festgestellter Gasgeruch in einem Haus an der Hauptstraße
rief am Donnerstagabend verschiedene Rettungskräfte auf den Plan.
Gegen 18.30 Uhr bemerkte eine Bewohnerin den Gasgeruch und schlug
Alarm. In einem Raum des Hauses, welches derzeit saniert wird, waren
Gasflaschen gelagert. Eine war offenbar undicht und der Inhalt
verflüchtigte sich. Nach kräftiger Belüftung und fachmännischem
Abtransport der Propangasflaschen war die Gefahr gebannt. Verletzt
wurde niemand. Die Hauptstraße war bis gegen 19.40 Uhr zwischen
Bahnhofstraße und Wiesenstraße gesperrt. Es kam zu
Verkehrsbehinderungen, die auch den öffentlichen Personennahverkehr
betrafen.

4. Citroen fängt Feuer - Hanau/Klein-Auheim

(kk) Ein Citroen stand am Donnerstagvormittag in der verlängerten
Fasaneriestraße in Flammen. Der 42 Jahre alte Fahrer hatte während
der Fahrt auf der Bundesstraße 43 a Qualm im Motorraum bemerkt und
den Wagen daraufhin in die Ausfahrt Kleinauheim gelenkt, bevor er den
Kleinlieferwagen verließ. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand,
der sich schnell vom Motorraum in die Fahrerkabine ausgebreitet
hatte. Möglicherweise ist ein technischer Defekt die Ursache für die
Flammen. Die Ladung im Jumpy wurde ebenso wie die Straßenböschung und
ein Baum beschädigt. Für die Löscharbeiten und die Bergung waren
kurzfristige Sperrungen erforderlich.

5. Einbruch im Klinikum - Hanau

(kk) Türen, Kassenautomaten und Spinde knackten bislang Unbekannte
zwischen Mittwoch und Donnerstag im Klinikum. Zwischen 18 und 6 Uhr
gelangten sie in den H-Bau an der Leimenstraße und gingen in den
Küchentrakt und die Cafeteria. Mit Bargeld suchten sie anschließend
das Weite. Wem in genannter Zeit verdächtige Personen in dem Bereich
aufgefallen sind, meldet sich bitte bei der Polizei unter der
Rufnummer 06181/100-123.

6. Rein und wieder raus - Hanau

(kk) Offenbar ohne etwas zu klauen gingen bislang Unbekannte
wieder, die in der Nacht zu Donnerstag in ein Geschäft an der
Metzgerstraße eingebrochen waren. Zwischen Mittwoch, 18.30 und
Donnerstag, 8 Uhr, knackten sie ein rückwärtiges Tor und gelangten in
die Räumlichkeiten. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, melden
sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 06181/100-123.

7. Zeugen gesucht - Hanau/Steinheim

(jmr) Zeugen für eine Unfallflucht, die sich in der Nacht zum
Freitag in der Vogesenstraße in Höhe Haus Nr. 22 ereignete, sucht
derzeit die Polizei Großauheim. Ein bislang unbekannter Autofahrer
war ersten Ermittlungen zufolge zwischen 23.30 und 3.20 Uhr mit
seinem Wagen auf einen ordnungsgemäß geparkten Seat aufgefahren.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Seat auf einen davor
stehenden Smart geschoben. Ohne sich um den Schaden von rund 5.000
Euro zu kümmern, flüchtete der Unfallfahrer unerkannt. Anhand von
zurückgebliebenen Fahrzeugteilen gehen die Ermittler davon aus, dass
es sich bei dem gesuchten Fahrzeug um einen blauen BMW handeln
dürfte. Nun setzen die Ermittler auf die Mithilfe der Bevölkerung bei
der Suche nach dem unbekannten Verursacher, dessen Auto im
Frontbereich nicht unerheblich beschädigt sein dürfte. Sachdienliche
Hinweise werden unter der Rufnummer 06181/95970 entgegengenommen.

8. Radfahrerin: Bitte melden! - Hanau

(jmr) Eine Fahrradfahrerin, die am Donnerstag kurz nach 12 Uhr in
der Nordstraße einen Zusammenstoß mit einem anderen Radler hatte,
bittet die Hanauer Polizei sich zu melden. Nach bisherigen
Erkenntnissen kollidierte die bislang unbekannte Frau auf dem Radweg
in Höhe des Norma-Marktes mit einem 71 Jahre alten Hanauer, der auf
der Nordstraße in Richtung Sandeldamm fuhr. Der Rentner stürzte von
seinem Velo und zog sich leichte Verletzungen zu. Nach einer kurzen
Unterredung radelte die etwa 1,80 Meter große Frau, die braunes Haar
haben soll, weiter. Um nun den genauen Unfallhergang ermitteln zu
können, bittet die Polizei die Radfahrerin sich unter der Rufnummer
06181/1000 zu melden. Unter der gleichen Telefonnummer nimmt die
Polizei auch Hinweise von weiteren Zeugen entgegen.

9. Einbruch in Wohnhaus - Hanau

(kk) Zwischen Mittwoch, 20.10 Uhr und Donnerstag 18 Uhr, schlugen
bislang Unbekannte eine Scheibe an einem Einfamilienhaus Im
Steinheimer Grund ein. Über das so geöffnete Erdgeschossfenster kamen
die Ganoven in das Domizil und durchsuchten die Räume. Anschließend
flüchteten sie offenbar durch die Terrassentür. Hinweise bitte an die
Polizei unter der Rufnummer 06181/100-123.

10. Einbruch in Wohnhaus - Niederdorfelden

(kk) Wohl mit einem Stein zertrümmerten bislang Unbekannte am
Donnerstag eine Terrassentür eines Hauses An der Ruhbank. Zwischen 13
und 20.30 Uhr gelangten sie in das Anwesen und durchsuchten die
Räume. Sie schnappten sich Schmuck und eine Videokamera bevor sie
flüchteten. Hinweise zu dem Einbruch nimmt die Polizei unter der
Rufnummer 06181/100-123 entgegen.

11. Brände - Hasselroth und Wächtersbach

(kk) Ein Auto in Niedermittlau sowie eine Feldscheune und eine
Gartenhütte in Gondsroth standen in der Nacht zum Freitag in Flammen.
Gegen 3 Uhr fing aus bislang unbekannten Gründen ein Citroen in der
Niedermittlauer Bahnhofstraße Feuer. Gegen 4.45 Uhr wurde eine
brennende Feldscheune in der Gemarkung Gondsroth/Hanauer Weg
gemeldet. Nur wenige Minuten später fackelte eine Hütte im
Pfeiffersahl. In Wächtersbach Am Bahnhof wurde gegen 3.20 Uhr ein
geparkter Audi ein Raub von Flammen. Verletzt wurde niemand. In allen
Fällen haben die Polizeiexperten die Brandursachenerforschung
übernommen.

12. Ladendiebstahl hat Folgen - Bad Soden-Salmünster

(kk) Ladendiebstahl lohnt sich nicht und verbaut die Zukunft. Das
sollten sich nun auch zwei 13-Jährige merken, die seit Donnerstag des
Diebstahls verdächtigt werden. Die Mädels hielten sich gegen 18.40
Uhr in einem Textildiscount Am Palmusacker auf und eine von ihnen
steckte sich wohl Waren ein. Die erwischten Teens aus Bad
Soden-Salmünster und Bad Orb wurden nach Abschluss der polizeilichen
Maßnahmen mit einer Anzeige im Gepäck den Erziehungsberechtigten
übergeben.

13. Gedern / Büdingen / Freigericht: Eigentümer von Baumaschinen
gesucht

(kk) Die Polizei in Mittelhessen bittet um Veröffentlichung einer
Pressemeldung im Verteiler des Polizeipräsidiums Südosthessen.
Hinweise und Rückfragen bitte nur an die unten genannte Rufnummer.

"Pressemeldung vom Polizeipräsidium Mittelhessen - PD Friedberg
vom 04.03.2011:

Die Polizei in Friedberg sucht derzeit die Eigentümer von mehreren
hochwertigen Baumaschinen, die am 18.02.2011 in einer Wohnung eines
33 - jährigen in Büdingen sichergestellt wurden. Das vermeintliche
Diebesgut wurde auf einer Homepage (www.polizei.hessen.de ; siehe
dann Polizeipräsidium Mittelhessen) veröffentlicht. Ausgangspunkt der
Ermittlungen war die Festnahme eines 27 - Jährigen am 17.02.2011 in
Gedern. Ihm werden mehrere Einbrüche in Gedern und in Freigericht
vorgeworfen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Gießen wurde er
beim Amtsgericht in Büdingen vorgeführt. Ein Haftbefehl wurde
erlassen. Im Zuge der anschließend durchgeführten Ermittlungen
stießen die Ermittler auf den 33 - jährigen Büdinger. Bei ihm, so die
Vermutung, sollen sich mehrere Gegenstände des festgenommenen 27 -
Jährigen befinden. Bei der am 18.02.2011 durchführten Durchsuchung
wurden dann auch eine Vielzahl von Gegenständen sichergestellt.
Teilweise konnten dazu schon die rechtmäßigen Eigentümer ermittelt
werden. Zehn hochwertige Maschinen konnten bislang jedoch nicht
zugeordnet werden. Die Polizei hat daher folgende Fragen: Wem gehören
die aufgeführten Baumaschinen? Wer kann Hinweise zur Herkunft der
Maschinen geben? Hinweise bitte an die Polizei in Friedberg, Tel.
06031 - 6010. Jörg Reinemer, Pressesprecher"

Offenbach, 04.03.2011, Pressestelle, Henry Faltin




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
Geleitsstraße 124, 63067 Offenbach
Pressestelle

Telefon: 069 / 8098 - 1210
Fax: 069 / 8098 - 1207
Petra Ferenczy (fe) - 1208
Ingbert Zacharias (iz) - 1211 oder 0163 / 284 5680
Henry Faltin (hf) - 1212 oder 0173 / 659 6744
Kirsten Krüger (kk) - 1213 oder 0173 / 301 7743
Andrea Ackermann (aa) - 1214 oder 0173 / 301 7834
E-Mail: pressestelle.ppsoh(at)polizei.hessen.de


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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.03.2011 - 13:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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