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Vorabmeldung des Polizeipräsidiums Südosthessen vom Freitag, 01.04.2011 --- Verkehrsbericht 2010 ---

ID: 377299

(ots) - Verkehrsbericht des Polizeipräsidiums
Südosthessen für das Jahr 2010

Nie gab es weniger Verkehrstote

Langjähriger positiver Trend der Unfallzahlen hält an

(hf) "Nie zuvor registrierten wir auf den Straßen unseres
Zuständigkeitsgebietes weniger Verkehrstote als im Jahr 2010: Ein
besonders positiver Aspekt in einer insgesamt guten Entwicklung des
Verkehrsgeschehens, denn immerhin verzeichneten wir mit nur 14.376
Unfällen die zweitniedrigste Zahl seit Bestehen des Polizeipräsidiums
Südosthessen", teilte Polizeipräsident Roland Ullmann im Rahmen der
Vorstellung des Verkehrsberichtes dieser Tage mit.

Damit ist die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahr (14.218) zwar
leicht um 1,1 Prozent gestiegen - dies ist aber vor allem auf die
Zunahme der Sachschadensunfälle zurückzuführen: Diese stiegen um 196
auf 11.421 (+ 1,7 Prozent); die Unfälle mit Personenschäden sanken
hingegen um 1,3 Prozent auf nunmehr 2.955 (davon 493 Unfälle mit
Schwer- und 2.442 mit Leichtverletzten). Verstarben bei Unfällen im
Jahr 2009 noch 29 Menschen, so waren es im Berichtszeitraum 20.

"Mir ist natürlich bewusst, dass es oft nur von Zufällen abhängt,
ob bei einem Unfall Sachschäden entstehen oder ob Menschen verletzt
oder gar getötet werden", erklärte Ullmann und stellte Heraus, dass
die Polizei auch zukünftig alle ihre Möglichkeiten ausschöpfen wird,
um die Unfälle mit deren Folgen gering zu halten."

"Diese Möglichkeiten, die Unfallzahlen und die Folgen gering zu
halten, stellen sich für die Polizei als ein ganzes Bündel von
Maßnahmen dar", führte der Leitende Polizeidirektor Bernd Denninger
weiter aus. "Aktuell kümmern wir uns beispielsweise um die
Verkehrsgruppen, die durch die gute Witterung wieder verstärkt am
Straßenverkehr teilnehmen. So laufen derzeit insbesondere




Kontrollmaßnahmen, in deren Mittelpunkt die Zweiräder stehen - egal
ob durch Muskelkraft oder Motor angetrieben." Bei diesen
Zweiradkontrollen stehen Mensch und Maschine gleichermaßen im Fokus.
Gerade Fahrräder werden zunehmend in einem Zustand bewegt, der mit
den Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung nicht im
Einklang steht. Oft fehlen an den Bikes passive
Sicherheitsvorrichtungen (wie etwa Reflektoren) oder
Beleuchtungseinrichtungen funktionieren nicht wie vom Gesetzgeber
verlangt. Und sogar aktive Sicherungsvorrichtungen, wie die Bremsen,
sind regelmäßig zu bemängeln; zu diesen Erkenntnissen gelangten die
Beamten des Polizeipräsidiums Südosthessen bei etlichen Kontrollen
vor Schulen. Das Verhalten der Radler soll insbesondere im Rahmen des
gerade angelaufenen hessenweiten Verkehrssicherheitsprojekts "Zu Fuß
und auf Reifen - Verkehr sicher begreifen" beleuchtet werden. Viel zu
oft scheinen Radfahrer zu glauben, dass die Vorschriften des
Verkehrsrechtes nicht für sie gelten würden. Anders sind die
Rotlichtverstöße, das Fahren in Fußgängerzonen oder gegen die
Fahrtrichtung sowie das Telefonieren während des Radelns, oft noch
dazu freihändig, kaum zu erklären.

"Die "Verkehrsünder" sind dann häufig erstaunt, wie hart ihr
Verstoß bestraft wird: Wer als Radfahrer in die Kreuzung fährt,
obwohl er schon länger als eine Sekunde das Rotlicht zu beachten
hatte, erhält neben einem Bußgeld von 100 Euro auch noch einen Punkt
im Verkehrszentralregister", erläuterte Denninger. "Einigen
Radfahrern ist offensichtlich nicht klar, dass sie bei einem
Zusammenstoß mit schwersten Verletzungen rechnen müssen. Dies umso
mehr, wenn sie keinen Helm tragen, wie es immer noch viel zu oft zu
sehen ist. Gerade hierdurch könnten sich die Radler aktiv schützen -
es muss ja nicht immer alles vorgeschrieben werden, was sinnvoll ist.
Autofahrern ist jedoch die Gurtbenutzung ebenso vorgeschrieben wie
den Motorradfahrern die Benutzung des Helmes. Deswegen werden wir
auch zukünftig den Kraftfahrzeugführern abverlangen, von den
vorhandenen Sicherungsvorrichtungen Gebrauch zu machen - und zwar vor
Antritt der Fahrt. Wer hierin Schikane vermutet, sieht das falsch: Es
geht einzig und allein darum, schwere Unfälle zu verhindern und deren
Folgen zu minimieren."

"Auch jene, die sich berauscht hinters Lenkrad setzen, werden
konsequent verfolgt", so der Leitende Polizeidirektor: "Allein 299
Menschen verunglückten im Jahr 2010 bei 598 Unfällen, weil
Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen.
Vier dieser Verunglückten mussten sogar ihr Leben lassen." Im Jahr
2009 wurden noch 614 Fahrzeugführer registriert, die bei Unfällen
alkoholisiert oder von Drogen berauscht waren - dabei kamen 318
Menschen zu Schaden (4 tödlich Verunglückte, 65 Schwer- und 249
Leichtverletzte). Im Gesamtunfallaufkommen schlugen Rauschunfälle in
2010 zwar nur mit 4,2 Prozent zu Buche, sie hatten aber
überproportional schwere Folgen: So machten die vier bei
Rauschunfällen tödlich Verunglückten einen Anteil von 20 Prozent
aller Unfalltoten aus, 70 Schwerverletzte bedeuteten einen Anteil von
12,3 Prozent und 225 Leichtverletzte einen Anteil von 6,8 Prozent.

"Bei den folgenlosen Rauschfahrten verzeichneten wir insgesamt
einen leichten Anstieg", so Denninger. Fielen 2009 noch 1.812 Fahrer
bei Kontrollen auf, die fahruntüchtig berauscht waren, so zählte die
Polizei im Berichtszeitraum 1.895 berauschte Fahruntüchtige. 1.099
alkoholisierten Fahrzeugführern im Jahr 2009 stehen im Folgejahr
1.203 gegenüber (Zunahme um 104, entspricht +9,5 Prozent). Unter
Drogeneinfluss waren 583 (Vorjahr: 612, Rückgang von 4,7 Prozent)
Fahrer unterwegs. Die Zahl der unter gleichzeitiger Einwirkung von
Drogen und Alkohol stehenden Personen stieg von 101 auf 109, dies
bedeutet einen Zuwachs von 7,9 Prozentpunkten.

"Wer betrunken oder unter Drogeneinfluss mit dem Auto fährt,
riskiert seine Fahrerlaubnis. Aber auch Unfallflüchtige müssen damit
rechnen, den Führerschein zu verlieren. Immerhin wurden im Jahre 2010
zwei von fünf Unfallflüchtigen ermittelt." Machten sich 2009 noch
5.081 Unfallbeteiligte "aus dem Staub", waren es im Jahr darauf 5.068
(-0,3 Prozent). Die Aufklärungsquote stieg binnen Jahresfrist
deutlich an: Bedeuteten 1.845 geklärte Fälle im Jahr 2009 noch eine
Aufklärungsquote von 36,3 Prozent, registrierte die Polizei 2010 für
1.991 geklärte Fluchten eine "AQ" von 39,3 Prozent.

"Eine Unfallflucht, die erhebliches Aufsehen erregte, konnte
bislang noch nicht geklärt werden: Hierbei verstarb im November 2010
auf der Kreisstraße 173 (Gemarkung Dietzenbach) ein 60-jähriger Mann,
der mit seinem Wagen auf einer Ölspur von der Fahrbahn abkam. Die
Ermittler der Unfallfluchtgruppe werden erst ruhen, wenn der
Verursacher dieser Ölspur bekannt ist", versicherte Denninger und
ergänzte: "Aber auch in weniger spektakulären Fällen bleiben die
Ermittler "am Ball". Es kann nicht angehen, dass Unfallverursacher
ihre Opfer auf einem Sachschaden sitzen oder gar Verletzte hilflos
zurück lassen. Hier gilt es, an der Moral der Verkehrsteilnehmer zu
arbeiten."

Diese polizeiliche Arbeit an der "Verkehrsmoral" setzt bereits bei
den jüngsten Verkehrsteilnehmern an: In Kindergärten und Grundschulen
sensibilisieren eigens dafür ausgebildete Mitarbeiter der
Jugendverkehrsschule die Kleinsten für die Gefahren des
Straßenverkehrs. Der junge Fußgänger soll in der Bordsteinkante die
klare Trennung zwischen Gehweg und Straße, also zwischen sicherem und
gefährlichem Terrain erkennen. Ein paar Jahre älter erlernt der
gleiche Schüler als junger Radfahrer die elementaren Regeln im
Straßenverkehr. Ihm wird vermittelt, wie er sich zu verhalten hat und
dass sein Fahrrad stets in technisch einwandfreiem Zustand sein muss.
Wieder ein paar Jahre später begleitet ihn die Polizei beim Einstieg
ins "Bikerleben", wenn er seinen ersten Motorroller erhält: Hier soll
er lernen, dass ein Helm kein nutzloser Ballast, sondern der
Lebensretter im Notfall ist. Aber auch als erfahrener und
lebensälterer Verkehrsteilnehmer hat er die Polizei noch immer an
seiner Seite: Bei verschiedenen Anlässen, ob zu Beginn der
Motorradsaison, als "Fahrradausflügler" im Hochsommer, bei Kontrollen
anlässlich der Faschingszeit, bei Beratungsaktionen auf Messen: Immer
wieder werden sich die Wege des Verkehrsteilnehmers und der Polizei
kreuzen. Gerade die Routinierten im Straßenverkehr "vergessen" allzu
oft, den Sicherheitsgurt anzulegen, den Motorradhelm aufzusetzen oder
die Betriebssicherheit des Fahrzeugs zu kontrollieren. Dadurch
erhöhen sie nicht nur das eigene Risiko, sondern sind auch ein
schlechtes Vorbild für die Verkehrsanfänger.

"Die Erziehung der Verkehrsteilnehmer ist das "A und O" der
Sicherheit im Straßenverkehr. Diese Aufgabe kann aber nicht allein
der Polizei obliegen. Hier sind auch Eltern und erfahrene
Verkehrsteilnehmer gefragt, durch ihr untadeliges Verhalten dem
Nachwuchs den richtigen Weg aufzuzeigen", so Denninger. "Die Polizei
wird diese Verkehrserziehung durch umfassende Aufklärung unterstützen
- regelmäßige Kontrollen werden dennoch unerlässlich bleiben, um den
wenigen Unvernünftigen, die eine große Gefahr für die Gesamtheit der
Verkehrsteilnehmer darstellen, die Grenzen aufzuzeigen. Wir wollen
uns nämlich nicht auf diesen positiven Zahlen ausruhen, sondern auch
zukünftig alle notwendigen Maßnahmen treffen, um den Straßenverkehr
so sicher wie nur möglich zu machen."

"Gute Nachrichten gehen natürlich leichter über die Lippen als
Hiobsbotschaften", so Polizeipräsident Roland Ullmann zum Abschluss,
"und so habe auch ich gerne die positiven Zahlen unseres
Verkehrsberichtes 2010 vorgestellt - vor allem, weil sie einen
langjährigen Trend fortführen. Hinter all diesen Zahlen und
Statistiken steht aber ein Begriff, um den es uns - der Polizei - in
erster Linie geht: Verkehrssicherheit! Um diese auch zukünftig zu
erhalten und nach Möglichkeit noch zu steigern, werden die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Südosthessen
weiter motiviert zu Werke gehen. Und ich rufe abschließend auch die
Bürgerinnen und Bürger unserer Region auf, dieses Mehr an Sicherheit
auf unseren Straßen zusammen mit der Polizei zu erarbeiten."

Die Verkehrsunfallentwicklung im Einzelnen:

Die Entwicklung der Unfallzahlen ist im Bereich des
Polizeipräsidiums Südosthessen uneinheitlich: Während die
Unfallzahlen in Stadt und Kreis Offenbach sowie auf den Autobahnen
abnahmen, stiegen sie im Main-Kinzig-Kreis leicht an. Die
Verkehrsunfälle mit Personenschaden in Stadt und Kreis Offenbach und
im Stadtgebiet Hanau sanken. Außerhalb Hanaus wurde im
Main-Kinzig-Kreis zwar ein Anstieg der Unfälle mit Personenschäden
registriert, ebenso auf den Autobahnen - in diesen beiden Bereichen
gingen allerdings die Unfälle mit tödlichem Ausgang erheblich zurück.

Bereich Stadt und Kreis Offenbach:

Durch die Polizeireviere wurden im Berichtszeitraum in der Stadt
Offenbach 2.370 Verkehrsunfälle registriert, im Jahr 2009 waren es
noch 2.451. Die Zahl der Verkehrsunfälle sank somit um 81 (ein Minus
von 3,3 Prozent). Noch deutlicher war der Rückgang bei den
Unfallfolgen: Bei 538 Unfällen kamen Menschen zu Schaden, im Vorjahr
waren es noch 584, was eine Minderung um 7,9 Prozent bedeutet.
Hiervon wurden bei 479 Unfällen (Vorjahr: 529, -9,5 Prozent) Personen
leicht und bei 58 (Vorjahr: 54, +7,4 Prozent) schwer verletzt, ebenso
wie im Vorjahr kam ein Mensch ums Leben.

Im Kreis Offenbach ereigneten sich 5.039 (2009: 5.184)
Verkehrsunfälle. Dies entspricht einer Abnahme um 145 Verkehrsunfälle
oder 2,8 Prozent. Bei 1.032 (Vorjahr: 1.071, -3,6 Prozent) Unfällen
wurden Menschen verletzt. Es wurden 835 Unfälle mit Leichtverletzten
(Vorjahr: 893, -6,5 Prozent) und 187 mit Schwerverletzten (Vorjahr:
169, +10,7 Prozent) registriert. 10 Verkehrsteilnehmer kamen bei
Unfällen im Kreisgebiet Offenbach ums Leben (Vorjahr: 9).

Bereich Hanau und Main-Kinzig-Kreis:

Durch die Polizeistationen wurden im Stadtgebiet von Hanau
insgesamt 1.425 (2009: 1.385) Verkehrsunfälle aufgenommen. Damit
stieg hier die Zahl der Unfälle um 40 oder 2,9 Prozent. Die Zahl der
Unfälle mit Personenschäden ging jedoch zurück: Kamen 2009 noch bei
320 Unfällen Menschen zu Schaden, waren es im Berichtszeitraum 312
(Minus von 2,5 Prozent). Es wurden 268 Unfälle mit Leichtverletzten
(Vorjahr: 252, +6,3 Prozent) und 43 mit Schwerverletzten (Vorjahr:
65, -33,8 Prozent) registriert. Eine Person kam bei einem Unfall in
Hanau ums Leben (Vorjahr: 3).

Im Main-Kinzig-Kreis (ohne die Stadt Hanau) wurden insgesamt 3.726
Unfälle von der Polizei aufgenommen. Die Zahl der Verkehrsunfälle
nahm somit im Vergleich mit 2009 um 191 oder 5,4 Prozent zu (3.535).
Unfallfolgen: Bei 788 Unfällen kamen Menschen zu Schaden, im Vorjahr
waren es noch 642, was eine Steigerung von 22,7 Prozent bedeutet.
Hiervon wurden bei 632 Unfällen (Vorjahr: 534, +18,4 Prozent)
Personen leicht und bei 150 (Vorjahr: 99, +51,5 Prozent) schwer
verletzt. Die Zahl der tödlich Verletzten nahm auf 6 ab (Vorjahr: 9).

Bereich Autobahnen:

Durch die Polizeiautobahnstation Langenselbold wurden insgesamt
1.808 Verkehrsunfälle registriert, eine Abnahme um 13 Unfälle (ein
Minus von 0,7 Prozent). Bei 283 (Vorjahr: 256, +10,5 Prozent)
Unfällen wurden Verkehrsteilnehmer verletzt. Es wurden 226 Unfälle
mit Leichtverletzten (Vorjahr: 198, +14,1 Prozent) und 55 mit
Schwerverletzten (Vorjahr: 51, +7,8 Prozent) registriert. Bei diesen
Unfällen kamen 2 Menschen ums Leben (Vorjahr: 7).

Zahlen für die einzelnen Kommunen können über die Stationsleiter
der örtlich zuständigen Polizeidienststellen erfragt werden.

Offenbach, 01.04.2011, Pressestelle, Henry Faltin




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
Geleitsstraße 124, 63067 Offenbach
Pressestelle

Telefon: 069 / 8098 - 1210
Fax: 069 / 8098 - 1207
Petra Ferenczy (fe) - 1208
Ingbert Zacharias (iz) - 1211 oder 0163 / 284 5680
Henry Faltin (hf) - 1212 oder 0173 / 659 6744
Kirsten Krüger (kk) - 1213 oder 0173 / 301 7743
Andrea Ackermann (aa) - 1214 oder 0173 / 301 7834
E-Mail: pressestelle.ppsoh(at)polizei.hessen.de


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Datum: 01.04.2011 - 10:42 Uhr
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