Radtour durch den Hauptbahnhof endet im Krankenhaus
(ots) - Für einen 20-jährigen Frankfurter endete
das Radfahren im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Montag, um 17.00
Uhr, mit der Fahrt mit einem Rettungswagen in ein Frankfurter
Krankenhaus.
Ein 18-jähriger Mann aus Frankfurt hatte auf den Radfahrer mit
einem Schlagstock derart eingeschlagen, dass die Verletzungen seines
Kontrahenten ärztlich versorgt werden mussten.
Zum Streit zwischen den Beiden kam es, als der Radfahrer das
Gepäck des Frankfurters mit dem Rad streifte. Als der 18-Jährige den
Radfahrer zur Rede stellte war noch alles in Ordnung, denn Radfahren
ist im Hauptbahnhof untersagt. Nicht mehr in Ordnung war es, als der
18-Jährige plötzlich einen Teleskopschlagstock aus der Tasche zog und
auf den Radfahrer einschlug.
Erst eine Streife der Bundespolizei konnte die beiden Streithähne
trennen und den jungen Mann zur Wache bringen.
Nach Feststellung der Personalien und Einleitung eines
Ermittlungsverfahrens wegen gefährlicher Körperverletzung, durfte er
die Wache wieder verlassen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Pressesprecher
Ralf Stroeher
Telefon: 069/ 3400 6903; Mobil: 0172/8118752
E-Mail: Ralf.Stroeher(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 12.04.2011 - 14:35 Uhr
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