Seesen: Pressebericht vom 19.07.2011
(ots) - Verkehrsunfall mit Sachschaden, ca. 8.000 Euro
Am 17.07.2011, gegen 13.25 Uhr, befuhr ein 38-jähriger Mann aus
Dänemark mit seinem PKW die L 466 vom Autohof Rhüden kommend in
Richtung Goslar. Kurz vor der Autobahnauffahrt in Fahrtrichtung Süd
hielt er sein Fahrzeug am rechten Fahrbahnrand an, um danach zu
wenden und zum Autohof zurück zu fahren. Dabei achtete er nicht auf
den nachfolgenden PKW eines 40-jährigen Mannes aus Wunstorf, so dass
es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Dabei entstand
Sachschaden in Höhe von ca. 8.000 Euro (geu)
Schwerlastkontrolle
Am 18.07.2011 führten Beamte der Polizeiinspektion Goslar auf der
B 248, Höhe Parkplatz Kiliansloch, eine Schwerlastkontrolle durch. Es
wurden dabei 39 Fahrzeuge angehalten und kontrolliert. Die Beamten
mussten insgesamt 35 Verstöße gegen unterschiedliche Vorschriften
feststellen. 21 Fahrzeugführer beachteten nicht die
Sozialvorschriften, bei 8 Fahrzeugen gab es erhebliche Mängel bei der
Ladungssicherung, 2 kontrollierte Fahrer hatten zuvor die zulässige
Geschwindigkeit überschritten und in 4 Fällen gab es erhebliche
technische Mängel am Fahrgestell, den Bremsen und der Bereifung, so
dass in 3 Fällen die Weiterfahrt bis zu Behebung der Mängel untersagt
wurde. Gegen alle Fahrzeugführer wurden entsprechende
Ermittlungsverfahren eingeleitet. (geu)
Verdacht des Betruges
Im Mai diesen Jahres kaufte ein 36-jähriger Mann in einem
Einkaufsmarkt in der Braunschweiger Straße in Seesen in drei Fällen
Lebensmittel ein. Die Bezahlung nahm er anschließend mit seiner
EC-Karte vor. Da sein Konto jedoch nicht die erforderliche Deckung
aufwies, wurde von der bezogenen Bank die Lastschrift nicht
eingelöst. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des
Verdachts des Betruges eingeleitet. Der Schaden beläuft sich auf
knapp 100 Euro. (geu)
Verdacht des Betruges
Im Juni 2011 erschienen ein 45-jähriger Mann und eine 35-jährige
Frau aus Wangerland zu einer Hauptverhandlung im Amtsgericht in
Seesen. Nach Beendigung der Sitzung beantragten dann beide für sich
Fahrtkostenersatz, obwohl sie offensichtlich gemeinsam angereist
waren. Da dies den Mitarbeitern der Gerichtskasse bekannt war, wurde
nur eine Zahlung geleistet. Gegen das Pärchen wurde anschließend ein
Ermittlungsverfahren wegen versuchten Betruges eingeleitet. (geu)
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Datum: 19.07.2011 - 10:21 Uhr
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