Bundespolizei beendet Trunkenheitsfahrt
(ots) - Eine Streife der Bundespolizei hat in der Nacht von
Dienstag auf Mittwoch ein Schlangenlinienfahrer aus dem Verkehr
gezogen. Der 49-jährige Brite befuhr die Horbacherstraße, als er den
Beamten durch seine unsichere Fahrweise auffiel. Beim Anhaltevorgang
reagierte er zunächst nicht auf die Weisungen der Beamten. Nach einem
Atemalkoholtest stellte sich eine nicht unerhebliche Alkoholisierung
des Fahrers dar. Auch die Verkehrstüchtigkeit seines Fahrzeuges war
nicht mehr gegeben, da seine Vorderreifen abgefahren und der TÜV
abgelaufen waren. Dem Mann droht jetzt eine Anzeige wegen Trunkenheit
im Straßenverkehr und Verstöße gegen verkehrsrechtlicher
Bestimmungen. Auch für zwei russische Fahrer war Endstation in der
Nähe des ehemaligen Grenzüberganges Aachen Lichtenbusch. Die 37 und
45-jährigen Fahrer waren mit ihren in Frankreich erworbenen
Fahrzeugen über Belgien nach Deutschland eingereist, als sie von
Bundespolizeibeamten an der BAB 44 angehalten wurden. Sie hatten
ungültige französische Kennzeichen in mißbräuchlicher Absicht an
ihren Fahrzeugen angebracht, um einen bestehenden Versicherungsschutz
und ordnungsgemäße Zulassungen vorzutäuschen. Die Weiterreise nach
Osteuropa mussten die beiden zunächst ohne ihre fahrbaren Untersätze
antreten. Gegen sie wurden Anzeigen wegen der Kennzeichenmißbräuche
und der verkehrsrechtlichen Verstöße erhoben und die Weiterfahrt
untersagt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
POK Bernd Küppers
Telefon: +49 (0)02462 9925 0
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Datum: 27.07.2011 - 10:42 Uhr
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