Autobahngold
(ots) - Sonntagmittag meldete sich ein 47-jähriger Mann
aus Bochum bei der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf. Er
berichtete, dass seine Familie auf der Autobahn, in der Nähe von
Oppeln (Polen), angehalten wurde. Der Anhalter täuschte eine Notlage
vor und bat um Bares. Dafür bot er dem gebürtigen Polen zwei
goldfarbene Ringe und eine Kette an. Der Bochumer zahlte 150 Euro für
den vermeintlichen Goldschmuck. Erst als er seine Fahrt fortgesetzt
hatte, wurde ihm bewusst, dass er Opfer von Betrügern
("Autobahngold") geworden ist. Die polnischen Behörden wurden sofort
informiert. Die Strafanzeige wollte er zu Hause stellen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Kathleen Kalbe
Telefon: 03581 - 3626 - 651
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 08.08.2011 - 13:10 Uhr
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